Da war mal so eine ältere Dame bei uns in Betreuung. Sehr lieb, etwas schusselig würden wir sagen. Neudeutsch total dement. Die saß da nun in unserer Küche so rum. Und drum herum putzte unsere "Facility Managerin" Gabi aus der Prignitz/Brandenburg. Sie spülte gerade all die Kaffeetassen vom Frühstück. Etwas Ruhe war eingekehrt.

 

"Da tropft Hefeteig vom Schrank."

"Jetzt klatschts auf den Boden."

 

Gabi in Gedanken und denkt: Die Oma hat bestimmt einen Sprung in der Schüssel und spült weiter.

 

Fünf Minuten später: "Jetzt ists wieder soweit. Die Hefe tropft wieder."

 Jetzt schaut sich Gabi wirklich einmal um. Und es war tatsächlich mein Hefeteig, den ich dort oben vergessen hatte.

 "Klatsch"

Ist, jo es ist.....

Es ist was es ist     oder       Ist es was es ist?      Das zweite sieht göttlicher aus

Die Stimme aus der Wolke                              

 Im allgemeinen ist es so, wenn mir eine Geschichte einfällt, dass sie –wirklich oder scheinbar– in toto (in Gänze) da ist: ein langanhaltender Blitz, der die berührbare, sogenannte wirkliche Welt verdunkelt und einzig diese plötzlich geschaute pseudo-imaginäre Landschaft erhellt zurücklässt, ein Gelände, das von Gestalten, Stimmen, Räumen, Atmosphären, Wetter erfüllt ist. Und das Ganze gleicht bei seiner Geburt einem zornigen wilden Tigerbaby; man muss es beruhigen und bändigen. Und das ist natürlich die Hauptaufgabe eines Künstlers: die rohe schöpferische Vision zu bändigen und zu formen.

...

Es ist ungewöhnlich, begegnet aber zuweilen fast jedem Schriftsteller, dass das Niederschreiben einer bestimmten Geschichte unwillentlich und mühelos erfolgt; es ist, als ob man ein Sekretär wäre, der die Worte einer Stimme aus den Wolken überträgt. Die Schwierigkeit liegt darin, den Kontakt zu dem geisterhaften Diktierenden zu halten. Allmählich stellte sich heraus, dass der Kommunikationsgrad nachts am höchsten stieg, so wie man es vom Fieber nach Einbruch der Dämmerung gewohnt ist.

 

Aus: Truman Capote, Die Stimme aus der Wolke

 

Schwanenseeaufführung im Landhaus Bresch 2014

"Kreativität kann auch die Schönheit eines Landes sein", sagte der Teufel zum Lieben Gott.

Gott:

 "Kreativität und Schönheit ist unnütz, das brauchen wir nicht, wir brauchen unseren Glauben, sonst nichts."

 Und der Teufel verschwand und nahm alle Schönheit mit.

Pratsch machte es und der Teufel landete neben König Juglans direkt in dem Mist.

"Du siehst ja Scheiße aus!"

"Kann man wohl sagen." Ich muss weiter.

 "Hey, ich bin ein gefallener Engel."

"Mir egal, ich bin keiner, daher viel Spaß beim Saubermachen."

 

Herausgeber Tobias Schweitzer

 

 

"Geh"danke:        Ilse ist schon über ein Jahr tot


Es ist viel Zeit vergangen und es wird bestimmt noch viel Zeit vergehen. Manchmal ist man müde und man denkt nach über das, was man tut. Ich denke, die Wenigsten denken in einem solchen Moment an ihre Träume.

 

Es gab viele Poeten, die von Sternen und ihren Gedanken erzählten. Doch wenige werden erlebt haben, wie die Sterne ihrer Gedanken Wirklichkeit wurden. Gedanken, Träume wurden hier immer Wirklichkeit, das ist schon schräg....

 

Wahre Träume, die in der Wirklichkeit landen, sind schwer.... sehr schwer.....  darum bin ich müde und ich frage mich, ob sie nicht doch dort oben besser aufgehoben sind.....

Gedanken interessieren die Menschen

Die aufgerufenen Seiten zeigen die Richtung an, wie wir die Neue Prignitz darstellen sollen

Wir haben beschlossen, wir schaffen die Zeit in der Prignitz ab. Nur noch schön soll es sein. Einstimmig beschlossen

Das Land ohne Zeit: die Prignitz
Das Land ohne Zeit: die Prignitz

Scheideweg Zukunft: Ja oder Nein. Letzte Chance

Zum Wohle der Menschen seinen Job erledigen

Okt. 2014

Die Wartefrist ist bald abgelaufen. Weder die A14 noch die Fahrradwege des Tourismusverbandes führen in Zukunft zumindest in der freien Fläche irgendwo hin. Wo ist denn das Leben der Prignitz? Auf dem flachen Land,  da wo gerade die nächste Oma stirbt. Oder vielleicht da, wo nix ist außer Menschen, die irgendwie in irgendwelchen Häusern so irgendwie leben? Ohne alles, ohne Busverbindung, Laden, Arzt und ohne Gemeinschaft.

 
Hmmm.... jo, da steht dann ne große Frage im Raum, und die steht da schon seit fast zwei Jahrzehnten. Keiner hat sie bisher wirklich beantwortet. Keiner will sie wahrscheinlich beantworten. Was hat man denn schon von nem Tante Emma Laden in der Pampa?

Freigeister, "Vogelfreie" in der Prignitz gesichtet...

 

Während die Globalisierung weiter ihren Siegeszug feiert, ziehen sich die Freigeister in wirtschaftsfreie Räume zurück. Dort, wo vor lauter Armut und Aussterben Geld das Interesse verloren hat,  weiter plündernt menschliche Existenz zu zerstören. ??? Die Fläche der Prignitz als unbesiedeltes Land, als Ort ohne Bodenschätze, ohne Industrien und Menschen ist der Rastplatz jener Freigeister, die woanders längst für vogelfrei erklärt worden wären.

 

Neben dem Begriff  Freidenker, der aus der Zeit der Romantik stammt, gibt es noch den viel älteren Begriff vogelfrei.

 

Wir sind alle VOGEL-FREI. Bereit, abgeschossen zu werden, weil wir frei jeglicher Bedenken Richtlinien durch Selbstverzicht umgehen, um nur unserem Gewissen zu folgen. Eingebettet in dem Paradies Landhaus Bresch und Umgebung.??? Oh dear...

 

 

Wikipedia:

Das Wort vogelfrei, oder auch wolfsfrei, bezeichnet nach gegenwärtigem Begriffsgebrauch jemanden, über den die Strafe der Acht verhängt worden ist. Diese negative Bedeutung setzt aber erst im 16. Jahrhundert ein. Sie hat sich dann über die Barockdichtung und die Erklärung in Jacob Grimms Deutsche Grammatik (1819) allgemein durchgesetzt.

 

Früher und heute

 

  Holzschnitt aus der Bamberger Halsgerichtsordnung (1507)

 

Ursprünglich bedeutete das Wort „vogelfrei“ lediglich „frei wie ein Vogel, ungebunden“. So wird das Wort in den älteren Quellen verwendet.[1] Auch Luther und Zwingli verwendeten das Wort noch in seiner ursprünglichen Bedeutung.

 

Viel später kam es zu der Verknüpfung mit der Ächtung. Sie ergab sich aus den Formeln:

 „als du mit urteil u. recht zu der mordacht erteilt worden bist, also nim ich dein leib u. gut aus dem fride und thu sie in den unfrid und künde dich erlös u. rechtlos und künde dich den vögeln frei in den lüften und den tieren in dem wald und den vischen in dem waßer und solt auf keiner straßen noch in keiner mundtat, die keiser oder künig gefreiet haben, nindert fride noch geleit haben; …“

– Artikel 241 der Bamberger Halsgerichtsordnung)

 

 

Zeitenwende und der Sinn der Freigeister

 

- Gläserne Menschen, gläserner als George Orwell es sich je hätte ausmalen können

- Drohnenkriege, allein Technologie zerstört das Leben ganzer Völker

- Fracking, das letzte Blut des Erdballs wird aus den tiefsten Regionen der Erdschichten mit Giftcocktails gepresst und bringt Amerika sein letztes Wirtschaftswunder.

- Drogen als 1 Euroware auf allen Kanälen des Internets zu haben

- Jugend ohne ethische Bildung, ohne soziale Kompetenzaneignung, mit zersprengten Familien, weil jeder nur noch sein Leben leben will,  internetbetreut, partygefüttert.... löst Familien aus ihrem Verantwortungsbereich.

- Es lebe die Welt von Sex und Rausch

- Altenpflege ist zur profitablen Konzernware geworden

- Die Forschung ist bemüht, elektromagnetische Hirnwellen lesbar zu machen. Gedanken der Menschen sollen lesbar werden

die gegenwärtige Liste  ist lang....

 

Wörter sind patentierbar geworden. Der Begriff Pflege darf nur von Pflegelobbyisten verwendet werden ("Wohlfahrts"verbände)

- die Schlacht ums grosse Fressen ist längst Alltag geworden. Alles ist käufliche Ware geworden.

 

Die Luft für Freigeister wird immer dünner. Der Bewegungsraum wird kleiner. Frei-Raum im wörtlichen Sinne, im Denken, im Leben, muss man sich leisten können. Wer nichts hat, aus dem wird wohl nix, hiess es früher. Heute heisst es nur noch zahl oder stirb. Unser Wirtschaftswachstum wächst schneller als die zivilisatorischen Instrumente, die die Lebensgrundlagen der Menschen regulieren sollten. Die Wirtschaftsinteressen der Welt sind im Zuge der technischen Revolution "Internet" zur Explosion den Menschen bis ins letzte Glied als Ware Globalisiert auszuschlachten.??

 

Marx, Engels und alle politischen Diskussionen, die jemals geführt wurden, wirken lächerlich angesichts des Sturms, der über die Menschen hinwegzuziehen beginnt. Die Menschheit frisst sich selber auf. Es ist, als hätte man den Stöpsel einer Badewanne gezogen und alle Werte würden ins Nichts gespült. Was bleibt, ist Geld und Macht.

 

Wie hilflos klingt der Schrei von Syrien,

wie hilflos beschwert man sich wegen der Abhörpraxis beim Friedensnobelpreisträger Obahma,

wie rücksichtslos arbeiten China und Russland am politischen Kapitalismus einer neuen Welt.

Frei-Geist

Im Nichts fängt Frühling an

 

Dort bei den sieben Zwergen, hinter den sieben Bergen, dort am Ende der Welt gibts Menschen denen das Leben wichtiger ist als alles andere. Eine Welt ohne Geld. Ideale, Träume  fanden dort Ihre Idealisten und Ihre Träumer. Sie schieben Pionierleistungen an, die man sich sonst nirgendwo mehr leisten kann. Humanistische Intellektualität braucht einen unverbrauchten Raum der Gedankenfreiheit. Das Erfinden neuer sozialer (nicht politischer) Wege braucht Freiraum. Einen Raum, der heutzutage eigentlich nicht mehr finanzierbar ist, durch Regularien eingekerkert wird. Einen Raum, der eigenständiges ethisches Denken und Handeln unter Strafe stellt,  nicht mehr erlaubt.... (Hygienevorschriften, Altenvorschriften, Steuerrecht.... Abhörduldung, gläserne Konten, gläserne Menschen sind erwünscht).

 

Es sei denn, man lebt am letzten Zipfel der Erde irgendwo im tiefsten Urwald ohne Handy, ohne Radio... Oder man lebt halt in der Prignitz. Einem Ort, wo Handyverbindungen tot bleiben. Wo Armut das Geld verdursten lässt. Wo Einsamkeit und graue Leere der Landschaft Menschen abschreckt.

 

Ja, es ist wirklich nicht leicht, mit diesem Landstrich ohne Höhepunkte, ohne Seen, ohne Geld auszukommen. Aber man ist frei und oft allein.... Es sei denn, man trifft auf die Irrlichter der Freigeister, die sich gerade hier wie die seltene Spezies der Glühwürmchen häufiger einfinden. Verloren, einsam irgendwo hier im Land, wo alles stirbt... fängt Frühling an.

Um neue Entwicklungen in die Gänge zu bringen, ist es sinnvoll, über Geisteshaltungen zu sprechen, sie zu beleuchten. Es ist wichtig, die Bedeutung von Worten und Handlungen der jeweiligen Zeit entsprechend immer wieder neu zuzuordnen.

 

Durch das Denken lassen sich Wege skizzieren, die man besonders gut in Freiräumen wie der Prignitz erkunden kann. Daher im folgenden zwei, drei Artikel, die dabei helfen sollen, Ideen für sich und andere zu finden.

 

Geist gleich Weg, Weg gleich Handlung. Handlung gleich Echo. Echo gleich Finden von Menschen die ähnlich denken.... Mehrere Menschen gleich Gemeinschaft. Gemeinschaft gleich wieder Mensch sein, Mensch sein, heisst wieder teilen lernen. Teilen von Mist und teilen von Glück.      ......oder kurz VRK .....Vogelfreie Realitäts Komposition.

Vogel-frei

 

Eingebettet im grossen Nichts, dort wo der Himmel weit ist, dort wo es keine Häuser und nur noch wenig Strassen gibt, liegen einsame verfallende Dörfer, die am Aussterben sind. Ein Bild der Romantik vom Verfall einer Welt, die längst schon gestorben ist. Dort liegt ein Ort jenseits der Realität. Dort leben die vogelfreien Freigeister, die ihren Träumen folgen.

 

Uns ist es egal, ob Häuser gepfändet werden. Wir brauchen kein Dach, wir haben Freunde

Es ist uns egal, ob man uns interniert, da hätten wir endlich mal ne gut beheizte Bude mit drei Mahlzeiten am Tag.

Uns ist es egal, wer unsere Alten aufs Klo setzt-  nicht die Qualifikation, sondern die Notdurft der Alten zählt.

Es ist uns egal, wer wie was zahlt, und wenns nicht bezahlbar ist, ziehen wir weiter und landen weiter in der Freiheit.

 

Wir haben uns entschlossen, Gemeinschaft zu sein, Geborgenheit, Heimat für alle Vogelfreien zu sein.

 

Unser Denken ist unser Handeln, und dass es so viel anders ist, liegt nicht an uns...

Es liegt an Euch, die Ihr duldet, dass Eure Altenversorgung  wirtschaftlich abgehandelt wird.

Es liegt an Euch, dass die Gema teurer als ein  Dorfschenkenbetrieb ist

Es liegt an Euch, dass das Leben in den Städten unbezahlbar wird..... Es liegt an Euch, dass Euer Leben als Leben kaum noch erkennbar ist.

 

Ihr duldet es... Ihr lebt es, wir halt nicht.

 

"Frei" wie ein "Vogel". "Neue Prignitz", "Verein Neues Landleben eV.", "Visionenschmieden"....

 

vogel-frei

 

 

Was ist Luxus?

....Zeit, Selbstbestimmung, Freiheit im Denken und Handeln - auf dem Land geht das am besten.

April 2014

Es gibt viele Lebenskonzepte, die gelebt werden. Alle Konzepte verfolgen gewisse Ziele. In einer "marktorientierten" Gesellschaft, die auf Wachstum setzt, gibt es das Ziel Wachstum, mehr Geld für Jeden. Jeder ist dem Zwang der Rechnungen und Forderungen, der Abgaben in Form von Steuern und Sozialbeiträgen hoffnungslos ausgeliefert. Jeder wünscht sich sein eigenes Häuschen. Jeder shopt in der Konsumgesellschaft, bis das Konto knirscht.  Und dann kommen all die Rechnungen Anfang Januar, die man im Weihnachtsrausch vergessen hat. Ups, das Heizöl ist plötzlich alle, uff, woher die 3000 Euro jetzt usw.? Weite Teile der Gesellschaft fühlen sich egal ob auf dem Land oder in der Stadt wie ans Kreuz genagelt.

 

Meist vergrößert man seine Wohnung,wenn man mehr Geld verdient, und wenn man noch mehr Geld verdient, reizt die schicke Villa....usw. Mit unserem Verhalten wächst unsere Wirtschaft und auch unser gesamtgesellschaftlicher Reichtum. .....Toll gemacht, Merkel, Schröder und Co. Zwischen all dem Shoppen und zwanghaften Sparen Müssen vergessen all zu viele, wozu man als Mensch eigentlich lebt.

 

Zeit und Freiheit im Handeln werden Mangelware... Momo von Michael Ende lässt grüssen. Und ohne dass man  sich versieht, ist so ein Leben um und man fragt sich, ob es sinnvoll war, für die Lebensversicherung und den dicken Wagen gelebt zu haben und seine Zeit so billig ans Geld verkauft zu haben.

 

Kur-Vorschlag:
Hier empfehlen wir: LEBT MAL AUF DEM LAND. Am besten dort, wo alle keine Kohle haben, wo Kaufkraft relativ wird, weil weder Geld da ist noch das Geld verdient werden kann.

 

Wieviel tolle Landhausträume verloren sich in der Wüste des wirtschaftlichen Nichts, das in den Städten angehäufte Vermögen wurde und wird oft blauäugig in das "große" Glück auf dem Land investiert. Man war endlich draußen, aber das Haus schluckt und schluckt. Es schluckt so viel, dass dann bei vielen das Fass auf einmal leer ist. Die Folge: Zwangsversteigerung, kaum mehr Rückkehrmöglichkeiten in das teure Leben in der Stadt. Ups, man hat den Anschluss verpasst. Endstation Landleben?..... oder Zauber des Neuanfangs? Der Beginn vielleicht einer kreativen Zeit ohne Geld.

 

Lesen Sie den Artikel dazu "Die Schweinebar"

PLUS +

Im Gegensatz zu den Landökos ist der Ökobauer ein Held des Neuen Landlebens. Gerade hier im Osten gibt es wenige Stellen, die an Bio glauben. Regionale Produkte fördert hier niemand. Eine Wirtschaftsfördergesellschaft interessiert nur Industrie, keine Landwirtschaft, es sei denn LPGs. Der Tourismusverband wirbt eh nie für Bioprodukte der Region, sondern schleppt... ja richtig, seine drei Glas Knieperkohl vom letzten und vorletzten Jahr überall hin.

 

Initiative Biohöfe Prignitz MV ist durch Asozialität fast aller Verwaltungsträger bei der Grünen Woche Fehlanzeige.

 

Dabei

 

- Minus

Der "Öko vulgare"

Prignitzer Bremser

 

der Landöko "Öko vulgare" blüht meist bei einem starken Konsum von THC (Canabis) sehr auf und ist ein sich stark ausbreitendes Unkraut in der Prignitz. Pestizidresistent . (Siehe Artikel Monsanto) Als ehemaliger Pädagoge, Gewerkschaftler, Künstler nörgelt er immer nur. Er weiß über alles Bescheid und tut nix.

 

- Kritikfähigkeit (als Markenzeichen eines dauernd nörgelnden Menschen)

- leidet meist an Unzufriedenheit

- diskutiert gerne unwichtiges Zeug

- tut nie was außer reden

- ist meist absolut asozial. (Bei Eintrittsforderungen für Kulturveranstaltungen, waren sie die ersten, die wegblieben).

- lebt meist in dreckigen Häusern mit mäßig gepflegten Gärten. Hat noch Eltern um die 70-80, die als kostenloses Kreditinstitut dienen, wo man nie was zurückzahlen muss.

 

 

Wahlspruch dieser Fraktion "Ich bin Öko, Ihr seid doof"

 

Haupt Krankheitsbild:

- unendlich geizig, Neid

- absolut unkooperativ

- leidet meist an Depressionen

- schickt seine Kinder gerne auf Schulen ohne Konzept. Freies Spielen statt jemals lernen, zu arbeiten.

 

Läuft am liebsten mit Zollstock am Gartenzaun entlang, um 87 Urprignitzern zu erklären, dass die Himbeere zwei Zentimeter über den Gartenzaun wächst.

 

 

 

anno 1990-2015 lateinisch (Kürbis vulgare)

 

Verbreitungsgebiet: Stadt, Land, da wo man mit Hartz IV leben und viel ökologischen Stuss erzählen kann.

Verhaltensmuster: Toilettenpapierkosten werden in sozialistisch angehauchten Diskussionsforen und Gemeindeversammlungen nach Abriss der Anzahl der Toilettenpapierstückchen im gemeinnützigen Vereinsprotokoll ordnungsgemäß abgerechnet. Man prügelt sich bei Aldi mit den echten Hartz IVlern um die Nudeln, wobei der volle  Karton daneben steht.

 

 

 

 

Nachdenken über Sinn und Zweifel am Dorfleben

Auch in einem Landhaus gibt es Tage, wo man vor einer großen Wand steht und sich fragt, was man hier eigentlich  macht. Egal ob Fernsehteams vorfahren oder ein Landrat vorfährt, um sich über den Gesundheitszustand des Neuen Landlebens zu erkundigen, es gibt diese Tage, an denen man leer ist, weil sich anscheinend niemand für die Zukunft der Prignitz und dem angrenzenden MV interessiert. Die meisten Projekte sehen sich auch bei uns in der Region nur selbst, sie sehen nicht all die anderen, die ebenfalls Besonderes machen. Auch wenn einen die gute Freundschaft zu dem kleinen Zirkel der Menschen und derzeitigen Kooperationspartnern schon etwas tröstet. Der Druck der Realität überlagert manchmal alle Keimlinge des Neuanfangs in der Region.

 

So wie wir uns bemühen, allen ein kostenloses Portal zu bieten, um sich und die eigenen Projekte zu zeigen, versuchen wir von all dem Guten, was uns erreicht, zu berichten. Und doch (obwohl die Klickzahlen steigen) bleibt alles in einem seichten Fatalismus stecken.

 

Das sind so tote Punkte, wo man sich fragt, Warum noch weiter machen? Das war doch gar nicht dein Film. Dein Film ist doch nur ein Dach über den Kopf, ne Stulle in der Hand, mehr wars doch gar nicht, was du gebraucht hast. Aber da steht noch dieser Anspruch, ich will nicht, dass Dörfer sterben. Das Wissen, das ist doch gar nicht notwendig. Es gibt doch so wunderbare Menschen wie Peter, Simon, Enno, Lulu, Sabine, Pill, Petra ... und und und, die die Prignitz durch ihr Leben, das sie hier führen, komplett umkrempeln. Ja sogar neu formulieren. Es sind die Menschen, die bereits jetzt neue Prignitz Identitäten schaffen, weil sie hier leben. Weil sie all den Besuchern plötzlich das Gefühl geben, hier komm ich nach Hause. Das ist die Prignitz, ein Land, das Fremde willkommen heißt. Egal ob Neusiedler oder einfach nur Besuchee. Es sind die Prignitzer selbst, die Zukunft durch "ihr" Leben schaffen..

 

Es geht doch!!! Diese wunderbaren Menschen, die hinter dieser Idee von Landleben und Landhäusern und der Prignitz stehen. Du kannst doch nicht die Stimme Onlinezeitung, Landleben und alles andere, wofür wir stehen, in die Tonne kloppen. Und doch gibt es sie, diese Momente, wo man müde wird. Es gibt die Momente, wo die Realität dich aus diesem Traum von einer wunderbaren Glückseligkeit zurück zerren will. Der Winter kommt, Ilse und  Dieter sind tot. Nicht nur, dass das Geld fehlt, sondern auch die Alten an sich und der Glaube an eine andere Variante der Pflege fehlen. Und warum das alles? Weil die Pflegemafia "Wohlfahrtsverbände" und sonstigen Pflegebereicherungs-unternehmen Angst bekommen, dass diese ungewöhnlichen Ideen Schule machen könnten. Man würde mit der Unterstützung einer Pflege im Landhaus die Türen für Projekte öffnen, die Rucki Zucki die Pflege in Deutschland in Frage stellen würden. Keiner will das Paradiese Wirklichkeit werden, es ist besser, im Grunde ohne Lösungs-vorschläge zu bleiben, weil ansonsten die spezifische Wirtschaftlichkeit der konventionellen katastrophalen Pflege ihre Berechtigung verlieren würde. Weder Rotes Kreuz, noch der Neuankömmling Marlies Lenz oder selbst die kirchennahe Diakonie wollen ein, zwei Omas ein Paradies schaffen. Man will doch lieber maximale Massen an Alten pflegend stapeln, um die Gewinnmargen zu maximieren. Wir wollen doch nur das Dach und die Stulle finanziert haben. Nicht hundert Patienten mit einer Nachtschwester,  sondern zwei Alte für Tobi und Enno. Und die vier haben Hauskino, Biedermeierpark und ab und zu Hochzeitsgesellschaften und sonstige verrückte Parties. Deutschland will Realität und "a"soziale Marktwirtschaft. Das, was da im Neuen Landleben als Variante von zwei, drei Leuten passiert, ist offenbar hochexplosiv. Und sollte im Keim erstickt werden. Ja so fühlt man sich dann, wenn so ein ganz normaler Winter kommt.  Denn sollten diese Spinner in Bresch Erfolg haben, würden Verbände und Pflegeunternehmen Ihre Berechtigung verlieren.

 

Auch Tourismusverbände mit ihren urzeitlichen Konzepten würden mit dieser modernen Programmatik von Fairness, Qualitäts- und Leistungsanspruch ihre Berechtigung einbüßen. Und wenn erst all die anderen Konzepte von einem neuen Landleben anfangen zu existieren, sich hier formulieren würden! Oh Gott, was wäre dann mit dem jetzigen Landleben? Es wäre weg und eine Zukunft hätte begonnen. Es wäre ja mehr als eine Revolution, es wäre eine Umkehrung der Wirtschaftsabläufe. Soziales Miteinander würde konventionelle Verbandsstrukturen und Pflege-Industriezweige beerdigen. So wie Marlies Lenz und ihr entstandenes Pflegeimperium und das des Roten Kreuzes. In vielen Dörfern würden in dezentralen, direkt in den Dörfern ansässigen Landhäusern Pflege, Party und Jugendbildung ohne staatliches Sponsoring einfach so stattfinden. Nur weil Leute erkannt hätten, gemeinsam gehts besser. Jeder hat eine Funktion, sei es, der eine wäscht und der andere leistet mit seiner Rente einen Beitrag usw. ... ist gar nicht so kompliziert, doch müsste man es GEMEINSAM angehen.  Und doch ist man wie gelähmt, wenn wieder das lange Nichts des Winters mit all seinen Hausversicherungsrechnungen und Krankenkassenbeiträgen ohne  Einnahmen vor einem auftauchen.

 

Man ist müde, weil man sich sagt, was geht einen die Welt an, was geht einen die Stimme der Dörfer und die Stimme der Ungehörten an? Wird es nicht langsam Zeit, dass man wieder neu über Pflege, Zukunft der Pflege oder Dorfleben nachdenkt?  Da fängt der Kampf zwischen Außenwelt und einem selbst an. Ist man sich selbst mehr wert als die Zukunft von all den Menschen, die sich hinter diese Idee einer Landhaus-, Landlebensphilosophie gestellt haben? Oder empfindet man sich selbst als wichtiger? Das Schwere ist immer und immer wieder, dass die Entscheidung fest steht. Es sind die anderen. Es ist mir wichtiger, dass man ein Zeichen gegen Vetternwirtschaft und Ignoranz und Egoismus und Selbstbereicherung setzt, als ich selbst. Es frustiert und lähmt mich, dass ich mir selbst nichts wert bin und andere Werte wie Freunde und bunte Welten wichtiger sind. ...und doch wird mich genau das dazu bringen, auch morgen wieder einen anderen Gedanken zum Dorfleben aufz schreiben. Guten Nacht, lieber Leser.

Klein statt Groß

Die Menschen nimmt man nicht mit, wenn die Großen sich selbst auszeichnen

Gemeinsam schaffen wir es LEB QuitzoW/ Bauwagenfrauen/ Landhaus Bresch
Gemeinsam schaffen wir es LEB QuitzoW/ Bauwagenfrauen/ Landhaus Bresch

Artikel 2014

In jedem Landstrich  liegt das Hauptpotential in den Menschen, in der Bevölkerung selbst. Solange sich die Protagonisten der Elite selbst die Kränze umhängen, wird das Schiff vor lauter Eitelkeit sich selbst versenken.

 

Gemeinschaft leben, teilen.... Zusammen anpacken ist auch in der Prignitz leider zum Fremdwort vielerorts geworden. Man hat gelernt in den letzten 20 Jahren, dass man schauen muss, das bei einem selbst alles im Trockenen liegt. Hier hat der Westen oder der "neue" Osten  gleiche Werte entwickelt. Nur wenige wollen noch gemeinsam eine Aufgabe in die Hand nehmen. Es ist schön zu wissen, dass im Dunstkreis dieser Zeitung / des Landhauses Bresch sich einige verbündet haben, um an einer "neuen" Zukunft jenseits der Fördertöpfe durch Kooperation an einer gemeinsamen Zukunft zu arbeiten.

Im alten Osten gab es den Spruch "Nehmen und Geben" oder "Geben und Nehmen". Viele reden noch heute von dieser alten Mär. Viele schimpfen auf die "Wessis", die alles kaputt gemacht hätten. Heute gilt für die meisten auch hier "Ich" mehr als "Wir", und da ist egal, wer wer ist. Dies gilt für alle in etwa gleich. Dadurch geht hier vieles den Bach runter.  Nicht ohne Grund, hier in einer der ärmsten Regionen Deutschlands, kann man es sich nicht  leisten, viel zu geben.

Und doch gibt es dieses Geben noch, nur an ganz an anderer Stelle, als man sich vorstellen würde.

 

Zunächst einmal das dunkle Bild der Prignitz

 

 Viele Projekte erzählen mir von ihren Besuchern, die heimlich in der Jackentasche lieber ihr Bier selbst mitbringen, als dass Sie dem Gastronomen ihr Getränk abnehmen. So wurde auf einer Tour de Prignitz von den Organisatoren seinerzeit ein Projektpartner des Landhauses Bresch angesprochen:

"Wir kommen morgen mit 400 Personen."

"Oh Klasse, dann stellen wir Kaffee und Kuchen parat."

"Nein danke, das brauchen wir nicht, wir bringen alles selber mit."

Antwort (absolut gerechtfertigt): " Nein danke, wenn das so ist, verzichten wir gerne auf Ihren Besuch. Meinen Sie, wir lassen hier 400 Personen kostenlos scheißen, ohne eine müde Mark einzunehmen? Wenn das so ist, fahren Sie ruhig weiter, die Wasserrechnung zahlt sich leider auch bei uns nicht kostenlos."

Anmerkung der Onlinezeitung: "Welch nette Protagonisten der Prignitz haben denn diese Tour organisiert?"

 

Jetzt das positive Beispiel

 

Es ging um die Kriegsgräberpflege. Die Bürgermeisterin von Ziegendorf, Petra Mannsfeld, wurde nach Schwerin eingeladen wegen der Pflege der Kriegsgräber. Sie selbst hatte damit gar nichts zu tun gehabt. Daher nahm sie die einfachen Frauen mit, die effektiv die Pflege dieser Gräber übernommen hatten. Was meinen Sie, wie stolz diese einfachen Frauen waren, ins Schloss nach Schwerin zwischen all den Staatsekretären ein Glas Sekt schlürfen zu dürfen.... Erwähnt wurden diese Frauen von all den Spitzen der Gesellschaft nirgendwo, dabei waren sie diejenigen, die das Unkraut gezupft hatten. All die anderen Bürgermeister ließen sich gern ohne ihre einfachen Arbeiter die Lorbeeren umhängen." Frau Mannsfeld halt nicht.. Und was meinen Sie, wie glücklich die kleine Frau war, die mitgenommen worden war. Wie selig und dankbar sie weiter pflegte, mit dem Wissen, einmal im Schweriner Schloss gewürdigt worden zu sein.... Eines ist sicher: Ziegendorf wird sich solange diese kleine Frau lebt, nicht mehr über Kriegsgräberfürsorge Sorgen machen müssen. Die unterschätzte Veränderung von unten ist meist nschhaltiger als die Förderanträge von oben.

 

Es scheint eh hier in der Region zum "guten" Ton zu gehören, sich in den oberen Kreisen die Lorbbeeren im Kreis herumzureichen, statt jenen zu danken, die die Arbeit verrichten. Da könnte man noch einige Beispiele anführen.... Diese Beispiele hören wir zuhauf.

In unserer Region spricht man unter "sich", nicht mit der Basis. Und auch die Entscheidungen über Gelder treffen jene, die im Geschäft sind... Die Kleinen bleiben links liegen. Und dies sagen wir als Optimist.

 

 

 

Das Ziel ist bei vielen nicht mehr das Geld

Happy days auf dem Land
Happy days auf dem Land

In den Köpfen der Städter beginnt ein grundlegender Wandel über das Wo will ich leben? Wie will ich leben? Viele Städte Deutschlands sind zum Spekulationsobjekt von Großinvestoren geworden. Sie haben erkannt, dass gerade Großstädte wie Berlin ein Paradies zum Geld verdienen sind. Selbst Golfstaaten wie Saudi Arabien investieren riesige Summen in den Aufkauf von Immobilien in Berlin. Wie wir in den Medien täglich lesen können, werden mehr und mehr alteingesessene Bewohner an den Rand der Städte in die gruseligsten Trabantenstädte gedrängt. Die Luft zum Leben wird aufgrund der steigenden Mieten immer knapper. Immer weniger Menschen gerade in Berlin können sich noch ihre Wohnungen leisten.

 

Die Politik des freien Marktes hat zu lange den Lobbyisten der Immobilienindustrie zugehört. Sie hat den sozialen Frieden und die soziale Ausgewogenheit geopfert. Die Insel Berlin, wo einst keiner hin wollte, gibt es schon lange nicht mehr. Die Snobs der deutschen Städte wie München und Düsseldorf sind kulturell gesehen schon lange tot. Nur Berlin galt als Eldorado der Freiheit und des lockeren Lebens, das an Kreativität und Buntheit in der Welt der Großstädte einzigartig war. Die zunehmenden Touristenströme führten zu massiven Aufkäufen von Mietshäusern, die zu Hostels umgewandelt wurden. Gleichzeitig kamen all die reichen bürgerlichen Deutschen ins trendy Berlin.

 

Und nun ist es vorbei mit dem Spaß. Prenzlauer Berg hat sich totgestylt, und die letzten Kreativen verlassen das sinkende Schiff. Kneipen und Clubs werden reihenweise geschlossen. Die Betonplatten von Marzahn draußen vor der Stadt bieten einzig und allein noch billigen Wohnraum. Der Rest der übriggebliebenen "kreativen Loser" von Berlin werden aus ihren alten günstigen Wohnungen durch die Gier nach mehr Rendite gequetscht.

 

Suche nach einer neuen Heimat

 

Das billige wunderbar freie Leben dieser Großstadt wird mehr und mehr zur Legende. Und mit ihr das Klischee, Berlin wäre eine Stadt voller Freidenker, die aufs Geld pfeifen. So wie in Deutschland das Prinzip der "Sozialen Marktwirtschaft"  längst eine Legende ist. Während in Brandenburg nachts durch die Dorfstraßen Einzelteilen der Rotorenblätter für neue Windkraftanlagen fahren, packen viele Intellektuelle und Künstler ihre Koffer in Berlin, um nach Alternativen Ausschau zu halten. Während sich die Politiker damit beschäftigen, - getragen durch die Zusprache von Industrielobbyisten - den Ausverkauf von Stadt und Land zu beschleunigen, um Schulden abzubauen, die eh nie abbaubar sind, wird die Lebensgrundlage der Menschen, nämlich "erschwingliche" Mieten, gleich komplett mit verhökert.

 

Siehe auch Sharing Economy (google etc.)

 

 

 

Alternative Dorf

Luxus ist Zeit, und das tägliche Tun, was man will... in dem Nichts der Prignitz ist der perfekte Platz (wunderbare Paradiese in der Region, wo Menschen dieser Philosophie folgen, gesichtet)

ein in Land was es nicht gibt...

 

Es ist ein Ort wo die Freiheit noch ein Zimmer hat

Wo Freundschaft mehr als nur ein Wort ist

Wo Träume zählen

Wo Kreativität Gold ist

Wo Glaube mehr als Geld zählt

 

Wo Liebe und Leid sich noch nicht einig geworden sind

 

Der Ruhner Landgedanke

Tobias Schweitzer

 

Gratulationsschreiben
Neulandgewinner T. Schweitzer
Sebastian Steineke,Mitglied des deutschen Bundestages
Neulandgewinnerpreis 2016
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
ich möchte Ihnen ganz herzlich zum Gewinn des Neulandgewinnerpreises der Robert Boschstiftung gratulieren
Ihrem Engagement und den Ihres Vereins für den Tourismus und das Zusammenlebens im Ruhner Land in der nördlichen Prignitz gebührt Dank und Respekt. Sie haben dafür gesorgt, dass das Landleben bei uns auch für Auswärtige zu einem schönen Erlebnis werden kann. Zudem liegt Ihnen die Entwicklung der Region am.Herzen. Das ist eine tolle Leistung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Abeit und für die Zukunft alles Gute
Sebastian Steinekke MdB

Unsere Empfehlungen.  (ausfühliche Veranstaltungsauflistung im  Kulturkalender Parchim-Prignitz)

empfehlenswert

Kultur/ Veranstaltungsorte

 

Elbelandpartie

Alle Kulturakteure der Prignitz

http://2016.elbelandpartie.de/

_________________________________

Berge

Dorf- und Kulturverein

"Leben in Berge e.V."

Telefon (038785) 60266

 

Boberow

Moorscheuene

www.moorscheune.de/

 

Mankmus

http://www.alteschule-mankmuss.de/

Schloss Grube

http://www.schloss-grube.de/6/

Schloss Wolfshagen

http://www.schlossmuseum-wolfshagen.com/

 

Tangendorf

Kulturhof Pusteblume

https://veranstaltungenvomlebenshofpusteblume.wordpress.com/

Regionale Bioprodukte

 

regionale Produkte

http://www.kramerundkutscher.de/

Bienen/ Honig

http://www.bienenlandprojekt.de/

Geflügel

http://prignitzerlandhof.jimdo.com/

Biorind

http://www.gut-drefahl.de/bio-rinder/

Kräuter

www.prignitzer-kraeuterhof.de/

 

nachhaltiger Landschaftsbau

Peter Gruhn Pampin

Marco Wolschendorf 015115223426

 

"Menschlichkeit" als Kapital der ärmsten Region Deutschlands wird zum Wiederbeleber.

Märkte werden wieder organisiert

 

 

LIEBE... zählt

 

Wir trauen, wir kochen, wir backen Kuchen, wir kümmern uns um die Alten, wir geben Häftlingen ne Chance....  wir bauen als Landfrauen, als Bürger des Ruhner Landes etwas auf, was es nicht gibt: Freundschaft,. Fairness, seriöse Löhne...

 

Leben

und

leben lassen

 

Geben und Nehmen haben wieder ihr Zimmer.

 

Ich glaube an Gott, Ich glaube an Wunder und ihr seht, es geschieht.

 

Ihr werdet berühmt für eure Ideen. Der Norddeutsche Jakobsweg durchs Ruhner Land wird entstehen.

Im Untergang der Neuanfang. Es trägt uns die Vision, dass es hier im Nichts 'ne Heimat der Freiheit für uns alle gibt.

 

 

empfehlenswert Kulturkalender

www.parchim-prignitz-kulturkalender.de

Landhaus Bresch bei Facebook
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Der alte Herr versprach sich, anstelle von" freier Presse" sagte er aus Versehen "Breite Fresse."

 

MUT

BÜRGER

statt

WUT

BÜRGER

 

RADIO RUHNER LAND

geplant

 

Will ja derzeit wieder kein Radio über unsere neuen Ideen berichten dann gründen wir doch ein Eigenes wie diese Zeitung unsere ist