Querdenker und Querköpfe

Wirtschaftskern Prignitz raus, Einwanderungsbüro Prignitz rein

Einstellungstest Dorfleben

Diese Zeitung möchte zum Querdenken anregen. Wir wollen die Querdenker der Landphilosophie anregen, Verrücktes zu probieren. Wir wollen anregen, neue Konzepte zu leben. Mut zu haben, neue Wege zu testen und als Kontaktvermittler zu fungieren, die jenseits der öffentlichen Debatten bereits begonnen haben, Alternativen vorzuleben.

 

Neben einer gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wird oft verkannt, dass ein Land auch durch Lebenskonzepte Formen erhält. Formen, die wahrscheinlich noch wichtiger sind als sichere Kapitalflüsse. Arbeit kann man überall finden. Wenn ein Land nur Störche und keine Menschen und Freunde hat, schafft es nicht, in dieser ländlichen Isolationsstation Arbeitsplätz zu schaffen. Wenn die Dörfer voller Musiker, Töpfer, Designer und Filmemacher mit den dazughörigen coolen Dorftreffs wären, kämen sehr schnell viele raus aufs Land. Wenn hier staatliche Hilfestellungen gezielt gegeben würden, bin ich mir sicher, würde sehr schnell eine Dorfentwicklung in die andere Richtung laufen. Ein paaar Bioziegen und ab und zu ein Dorffest reichen bei unserer konsumverwöhnten Unterhaltungsgesellschaft schon lange nicht mehr aus. Wäre ein Dorf auch attraktiv für junge Menschen, würde sich das positiv auf alle auswirken. Wir gehen davon aus, dass nur durch ein Lebendigerwerden in den Dörfern Spaß am Dorfleben entstehen kann. Viele Stadtflüchtlinge mussten sehr schnell erfahren, dass eine hübsche günstige Landimmobilie längst nicht das erhoffte Glück in sich birgt. Um Spaß am Dorfleben zu bekommen, hilft es wenig, wenn nebenan gerade der letzte Einwohner stirbt. Da fehlen die, mit denen man gemeinsam am Lagerfeuer sitzt und Zukunftspläne ausspinnt. Oft wird auch die Chance unterschätzt, Zeit für  kreative Gespräche zu haben, die diversen Ideen der Anwesenden addieren sich sehr schnell zu neuen Gesamtkonzepten. Gesamtkonzepte von Integration der Lebensformen der Städter und Dörfler zu ungewöhnlichen Neukonzepten. Für eine Neue Prignitz halt.

 

Solange wir nicht die wirklichen Ziele aus den Augen verlieren, spielt es keine Rolle, wer wo an welchem Konzept arbeitet. Wenn jedoch die Politik und auch die Verbände nur an einem Konzept festhalten und noch nicht einmal hinhören, was so bei den Menschen für Ideen beheimatet sind, wird man kein neues Landleben aufbauen können. Wie seinerzeit der stellvertende Bürgermeister von Pritzwalk bereits sagte, wir von der Verwaltung können verwalten, leben müssen die Menschen selbst. Leben kann eine Verwaltung nicht aufbauen. ...und doch können die Rahmenbedingungen zumindest erweitert werden. Soll heißen, nur möglichst gute Rahmenbedingungen für Industrieanlagen zu schaffen, macht wirklich keinen Sinn. Zudem: wer will sich in einer Region ansiedeln, wo es die teuersten Energie-, Wasser- und sonstigen Kosten gibt? Man wird noch lange auf den Prinzen warten, der die im Dornröschenschlaf versunkene Prignitz wachküsst.

 

Die Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz sollte aufgelöst und nach Potsdam verlagert werden. Mit dem eingesparten Geld könnte ein Einwanderungsbüro für Familien, kreative und intellektuelle Städter eröffnet werden. Am Schalter dürfen aber auf keinen Fall Betonköpfe sitzen, das macht nicht viel Sinn. Es sollten jene dort sitzen, die es mit ihren Landideen geschafft haben, glücklich in der Prignitz zu sein und somit positiv dem Neuen Landleben gegenüber eingestellt sind.

Hamburg-Prignitz Asylantenimport ins leere Wittenberge

Neues Sharing Konzept des neu gewählten Leiter des Wirtschaftsfördervereins. Der ist Heimarbeiter und gibt seine Konzepte online über sein eigenes Presseorgan Neue Prignitz weiter

19.11. HH/ PR: Marketingvorträge Konventionell / Innovativ

Großer Erfolg: 40 Unternehmer/ Unternehmensgründer werden kommen und Stadt/ Landkooperationen ausloten. GKZ Hamburg (die Grand Dame der Hamburger Existenzgründer) und "Neue Prignitz" gemeinsam für die Zukunft.

Uff, mit dem Erfolg haben wir gar nicht gerechnet. Neue Philosophien des Wirtschaftens stehen hoch im Kurs. So wie Marlies Benz aus Perge als ehemalige Hausfrau Firmen führt, ist langfristig eine Sackgasse. Dieses Modell stammt aus den 70er Jahren, als Benz und Protz noch sinnstiftend für den Einzelnen empfunden wurden. Doch Dynamik im Wirtschaften ist durch Kooperation, Toleranz, Seriosität langfristig viel erfolgreicher. Innovative Kräfte durch "GEMEINSAME" Ziele bündeln, die Stärken des Anderen erkennen und gleich mit vermarkten, das führt zu multiplikatorischen Abläufen.

 

Die Art der Landhausführung als kooperatives Projekt des Gesamtprojekts Prignitz, bzw. Gesamtprojekt Stadt/Land entwickelt sich genauso dynamisch wie all jene, die sich in dieser Art der Firmenführung wiederfinden.

 

Ob die Ziegendorfer Landfrauen, Landgasthof Drefahl, Schloss Neuhausen und all die winzig kleinen Firmengründungen, alle spüren den Erfolg, der auf Gemeinsamkeit beruht.

Telefonstreiche aus meiner Kindheit

Geschichte einer ungewöhnlichen Geschichte

Ein 50jähriger erzählt aus der Zeit, als es noch kein Handy gab (Landhaus Volksbildungsinitiative)

Vorstellungsfoto: Tobias Schweitzer als 50jähriger
Vorstellungsfoto: Tobias Schweitzer als 50jähriger

Herbert, du bist doch schon neun, seit deinem dritten Lebensjahr hast du ein Handy. Möchtest du wissen, wie das für deinen Papi ohne Handy war? Als dein Papi gerade neun war?

 

Also, deine Uroma wohnte mit auf unserem Hof. Die war aber echt lieb. Also wenn meine Eltern weg waren, haben wir immer Telefonstreiche gemacht. Und damals konnten wir noch Streiche machen, wie ihr sie heute auch nicht mehr machen könnt.

 

"Hallo hier ist die Telefonstörungsstelle der deutschen Bundespost. (Vorgänger der Telekom, damals auch im Westen staatlich) ....Wir haben einen Defekt in Ihrem Wohnbereich festgestellt und bitten Sie daher, nun dies zu tun was wir jetzt sagen.

 

Neben uns steht unser Störgerät und auf unser Zeichen hin, wenn wir das Knöpfchen drücken (!!!) dann sagen Sie bitte laut und deutlich irgend etwas wie zum Beispiel TUCK TUCK TUCK. aber es ist wichtig, dass Sie LAUT und DEUTLICH sprechen.

 

So, wir drücken jetzt das Knöpfchen und Sie sagen das jetzt bitte drei Mal." Und dann hielt ich immer den Hörer lachend in die Runde meiner Freunde, und ich meine jetzt nicht facebook. Sondern ich meine reale Menschen, die vor dir stehen. Und genauso war es real, dass meist in einem solchen Moment meine Oma rein kam. Und die sagte natürlich sofort...."Jungs hört mit dem Mist, das macht ihr nicht nochmal!"

Wir riefen ihr zu, "geh weg, du störst!" Und da meine Großmutter so gutmütig war, drehte sie sich um, schüttelte mit dem Kopf und legte sich zurück ins Bett.

 

Wir schnell zum Hörer zurück. "Hallo liebe Telefonkundin, jetzt bücken Sie sich und legen uns ein Ei."

Tierheim verhungern lassen (live aus dem Tierheim der Prignitz)

Mikesch und ich würden uns riesig freuen
Mikesch und ich würden uns riesig freuen

Auch bei uns werden Krisen die Städter wieder aufs Land treiben

Da sollte man nicht nur Häuser kaufen, sondern auch wirkliche Freunde finden, die einem beim Holzhacken helfen. Und solche Leute, die Ihnen umsonst helfen, werden Sie in der Stadt nicht so leicht finden. Da braucht man gut erzogene Menschen. Tipp: Lesen Sie diese Zeitung mal durch.

Wer weiß heute, ob wir nicht auch mal Syrien sind, wer weiß, ob nicht durch eine Energiekrise mit Russland die Wohnungen in der Stadt kalt werden, oder dass man eine Hungersnot hätte, oder Ebola in der Stadt grassiert .... Es gibt  viele Horrorgründe, aufs Land zu ziehen..... aber das ist nicht Aufgabe dieser Zeitung, darüber zu berichten. Wir wollen junges und jung gebliebenes, positiv zum Leben eingestelltes Publikum ansprechen.

Soziale Nachhaltigkeit, die Geld als Abfallprodukt abwirft

Einsamkeit der Städter das nachhaltigste Kapital der Dörfer der Zukunft?

Im Landhaus Bresch hat sich ein ulkiges Biotop entwickelt, das einen Bevölkerungszuwachs von 10% für das Dorf Bresch hervorgerufen hat. Es ist wie das gallische Dorf von Asterix und Obelix, wo jenseits der Realität ein paar kreative, charakterlich sehr unterschiedliche Individualisten und einfache Leute "IHR" Leben gemeinsam leben. Und gerade gestern riefen zwei Frauen aus Berlin an, die bereit sind, ihren Koffer in Berlin zu packen, um raus aufs Land ins Landhaus Bresch zu ziehen. Vergangene Woche besuchten sie das kleine Paradies, das bereits weit über die Landesgrenzen der Prignitz bekannt geworden ist.

 

Das Projekt zeigt, dass Kreativität  Zuwanderung und Arbeitsplatzschaffung auslöst, und paradiesische Lebensverhältnisse auch in einer der verlassensten Regionen schaffen kann. Gerade dort, wo niemand hin will, ist der kreative Freiraum am größten, neue Wege zu erfinden.

 

Während der Landhausbesitzer gerade Gäste aus Hamburg verabschiedete, die mit Gänsehaut vor lauter Eindrücken des kleinen Paradieses abfuhren, kamen die Gäste aus Berlin. Das Gesamtkunstwerk "Landhaus Bresch" als Biotop, wo soziale Probleme gelöst wurden und die wirtschaftlichen Abläufe sich so stabilisieren, dass die ersten Arbeitsverträge ohne staatliche Zuschüsse bald abgeschlossen werden können, trafen die beiden Damen ein. Ihr dürft hier gerne Euren Traum von Freiheit realisieren. Ihr braucht kein Geld zu zahlen, baut Eure Idee vom luxuriösen Zirkuswagen am Ende des kleinen Biedermeierparks. Wir freuen uns über Eure Zuwanderung. Ihr werdet das Leben des Landhauses noch bunter machen, als es eh schon ist. Vielleicht könnt Ihr den einen oder anderen Tag für die beiden, der Wohlfahrtsindustrie entkommenen Alten einmal Mittagessen mit kochen. Das würde mir ein Stück Freiheit in Form von Freizeit zurückgeben. Mehr brauche ich nicht. Vor drei Jahren war ich auf dem Hof allein. Derzeit sind wir bereits vier. Und noch passen zwei weitere dazu. Ich denke, wir brauchen bald wohl weitere Häuser, da es bereits weitere Anfragen von Großstädtern gibt, die dem System des "kapitalisierten Sozialstaats" entkommen möchten. Aus Köln, aus Hamburg liegen uns konkrete Anfragen vor. Ich bin überrascht, wie sehr Menschen eine menschenwürdige Umgebung, ein menschenwürdiges Altwerden suchen. Einsamkeit ist das Kapital, von dem das Landhaus lebt. Und die Zahlen steigen. Der Reinvestitionsfluss in den weiteren Gebäuden des Hofes wird immer schneller. Hier geht es nicht um wirtschaftliche Nachhaltigkeit, sondern um soziale Nachhaltigkeit, die  Wirtschaftlichkeit als Nebenprodukt ausstösst. Ein Paradies wird nur noch paradiesischer durch all die neuen bunten Elemente der Zuwanderer, die hier Ihre Koffer öffnen.

Der Verfall eines gelebten Traumes

Berlin/ und Neue Heimat aus der Sicht eines Städters, der aufs Land geflohen ... oder dort gelandet ist

Viele Jahre hat Berlin von seinem Ruf "arm aber sexy" leben können. Das war einmal. Zwar gibt es noch die Künstler, die ohne Auto ihre Betten zu Fuss von einem Ort zum anderen tragen. Noch gibt es die kleinen Friseurgeschäfte, wo man sich billig die Haaare schneiden lassen kann. Dort, wo kein Fuselkram wegen ein paar Haaren gemacht wird. Doch auch hier sind die Nebenstrassen schick geworden. Auch hier sieht man zwischen all den Asylanten, Studis, Lebenskünstlern die eilig dahin laufende Erfolgsgeneration des neuen Wirtschaftswachstums. Hier sieht man sie hektisch auf ihren schicken Handys tippen. Die Taxis spülen sie mehr und mehr auf die Strassen von Neukölln. Wie ein Schimmelpilz hat sich die Macht des Geldes über die Stadt gebreitet. Wie das Geschwür eines Hausschwamms zerquetscht es alles. Einst war ich in Shanghai, da sah ich das Gleiche in anderer Form. Dort gruben Bagger alte Häuser ab, obwohl die Menschen noch darin wohnten. Es sollte Platz gemacht werden für das Wirtschaftswunder China. So wird sich auch Deutschland und gerade Berlin am neuen Globalisierungswahn verbrennen. Die Menschen sind gehetzter geworden. Die alte Zeit mit den ewigen Milchkaffeetrinkern, die immer nur schwafelten und nie etwas taten, ist wohl endgültig vorbei. Wie bei Momo müssen die Menschen mehr arbeiten gehen, um die explosionsartig gestiegenen Mieten zahlen zu können. Grau sind viele geworden. Und auch enge alte Freunde erkennen mich nicht mehr, weil ihnen Drogen wie Crack das Hirn weggebrannt haben. Aus einer Bar, die gern als absolute Absturzrampe genutzt wird, wurde der erste Tote nach einem Mord herausgetragen. Bisher waren es nur Drogentote, doch jetzt wirds Mord. Vor Berlin muss man mehr und mehr Angst haben. Nur wer genug Geld hat, wird in Zukunft dort überleben. Es wird eine Stadtflucht der Jungen, der Künstler geben, man wird im Internet  den Zerfall der Städte beobachten. Es wird Menschen geben, die frei bleiben wollen. Die Weite und Unberührtheit des Landes, die einsamen Dörfer mit ihren billigen Häusern werden Unterschlupf bieten können. Und die Kreativen sind  längst schon da. Der Untergrund der Prignitz fängt an zu gären

Berlin/Landleben

Eine Amsel hoch oben auf dem Dach. Darunter eine der grössten und ausladensten Strassen. Sie liegt unter meinem Balkon. Club Musik läuft in der Wohnung, in der ich heute unterkam. Clubmusik, wie in den grossen Clubs der Stadt. So wie im Berghain.

 

Im Berghain treibt Europa bei scharfer Technomusik gerade wohl noch Sex.??? Berghain, Funkturm und Sanssouci werden mittlerweile selbst vom Deutschlandfunk als Berlinbeschreibung in einem Atemzug genannt. Sex scheint neben dem lukrativen Immobilienpreisanstieg in Berlin das Thema schlechthin zu sein.

Keine andere Metropole der Welt geht derzeit mit vielem so liberal um wie Berlin. Das Kiffen der Jugend aus nah und fern wird geduldet. Jeder Schwule kann hier seine perversesten Ideen ausleben. Nicht, dass ich das verurteile, das ist halt  Berlin 2014. Eine Stadt in der Metamorphose. Berlin wandelt sich vom Sonderbiotop der Nachkriegszeit wieder zur Metropole von einst oder so ähnlich. So wie ich älter geworden bin, so scheint auch die Stadt  älter geworden zu sein.

 

Als ich damals kurz nach der Wende nach Berlin kam, war Berlin und auch ich nicht so extrem. Der Mann fürs Leben stand damals auf meinem Programm, davon bin ich weit abgekommen. Ich lebe viel lieber allein und koste meine Freiheit aus. Dies übrigens im Landhaus Bresch genauso wie in Berlin.

 

Nur, was bedeutet Berlin als Stadt für Jemanden, der beides sehr sehr gut kennt? Berlin ist ein Paradies, das sich zusehens zu einer Art Megamonster entwickelt. Aussenseiter und Arme  werden an den Rand der Stadt gequetscht. Chatten ist in. Man trifft den Menschen nicht mehr in der Realität. Mit der Revolution Handy wurden diese alten Zöpfe abgeschnitten. Dank Facebook, Internet & Co. kann mittlerweile jeder weltweit wegen der Webcams live bei jedem Sex dabei sein. Jugendliche verlieren sich im Drogenrausch. Nur noch wenige Dates haben eine eigene Wohnung. Erstmalig sehe ich viele viele Penner, arme Rumänen, die auf der Strasse mafiös wirkend betteln gehen. Araber haben auf der gegenüberliegenden Prachtstrasse alle Häuser auf einmal eingekauft. Das alte Bild ist weg. Riesige mit Stühlen und Schichapfeifen zugepflasert Bars sind entstanden. Wo fette reiche Araber sitzen. Das ist nicht mehr der liebe türkische Dönermann von nebenan. Das ist kein Türke mehr. Da sitzen skurile Saudis. Das ist nicht mehr das Berlin, das ich vor 10 Jahren verlassen habe. Ein kalter kalter Wind weht alles Alte weg.

 

Die Geier der Geldanleger und Grossinvestoren kreisen über der Stadt. Sie stürzen immer wieder vom Himmel und greifen sich die letzte Farbe. Die Armen flüchten nach Marzahn und Co. Dort, wo schon die Ukraine und Russlands Terrorflüchtlinge längst alles überfüllen. Der Himmel ist schwarz von Krähen. Krähen gab es schon immer am Zoo im Winter. Und wie sehr habe ich diese Vögel, die ich als Schwarm über den Zoo fliegen sah, wegen ihre Grauheit in der damals unkomplizierten Stadt geliebt .Heute sind es andere Krähen, die wollen Geld und Macht. Die wollen Sex und Drugs. Das ist kein Spiel mehr mit dem Dämon. Das sind Vorboten einer schwarzen Zeit für Berlin.

"Wachstumskern Prignitz" verpennt weiter die Zukunft

Und auch die EU Förderungen der letzten Periode sind in vielen Bereichen leider ins Leere gelaufen, da es keine Vernetzungsarbeit der entstehenden Projekte gab. Niemand fühlt sich bis heute wirklich verantwortlich,  das Ganze zu sehen.

 

Es fehlt an Netzwerkern, die alle miteinander verbinden. Auch ein verbindendes Ziel scheint es nicht zu geben. Es wirkt nicht so, als hätte jemand "DIE PRIGNITZ" im Kopf. Welthäfen, die Wirtschaftsfördergesellschaft Prignitz, der Tourismusverband und sein Storchenland. Die Landräte lieben das präsidiale Regieren. Die Pflegedienste, die Schlacht um die Alten.....

Und wie sieht das Ganze ein Hamburger und ein Berliner?

 

Sie sehen ein unentdecktes Land. Ein Paradies für Aussteiger. Die Prignitz als freies weites leeres Land mit viel Platz für NEUE Ideen. Til Schweiger kommt, um hier zu drehen, die letzte Dokumentation einer Norddeutschen Reise führte durch die Prignitz. Diese Woche kommt ein Berliner Filmproducer ins Landhaus und spricht über Ideen.... Letzte Woche waren Hamburger hier, die die Prignitz als kulturelle Bühne für ihre Konzerte nutzen wollen. Wo sind die Ortsverzeichnisse über besondere Locations, wer in der Prignitz kümmert sich darum? NIEMAND, jeder kocht  "seine" Suppe oder ertrinkt in "seiner" Arbeit.....

 

Der Wachstumskern liegt wohl doch nicht in Wittenberge bei den Hafenplanern, da sitzen wohl eher wieder Baufirmen, die Geld verdienen wollen, die nach dem Bau verschwinden. Wittenberge hat nicht nur ein historisches Nähmaschinenwerk, sondern auch noch eine schöne Hafenruine.

Wenn die Prignitz freizeitmässig attraktiver wäre, kämen auch mehr Betriebe. Daher stimmt die Reihenfolge bei der Inbetriebnahme der Prignitz nicht. Der Wachstumskern Prignitz sieht die Zukunft im Hinterland Welthäfen, ?? wo man doch gerade erst in Wilhelmshafen ein norddeutsches Milliardengrab fertiggestellt hat.

 

.... Wann wird man endlich einmal wach? Wann fängt man mal an, die Reihenfolge zu beachten. Erst kommen die Kreativen und machen das Feld wieder urbar. Das Grau wird bunt. Mit der Farbe der Künstler, Landträumer und Idealisten wird die Saat ausgebracht. Dann steigt die Lebensqualität für alle. Es entstehen verrückte Cafés, interessante Ateliers. Und durch das Netzwerken der vielen werden viele neugierig aufs Land. Jetzt kommen die ersten kleinen und mittelgrossen Investitionen. ......Dann erst!! Dann erst kann man an die Grosshäfen an der Elbe denken.  Sonst wirds wieder nur ein Millionengrab.

 


Lesen sie jetzt die FALSCHE Wachstumskernstrategien einer falschen Wirtschaftsführung in der Prignitz;

http://www.wachstumskern-prignitz.de/

 

"Die Prignitz. Beste Lage. 

Zwischen der Elbmetropole Hamburg und der deutschen Hauptstadt Berlin, im Hinterland eines Überseehafens mit Weltgeltung, liegt die Wirtschaftsregion Prignitz. Sie weist ein Einzugsgebiet von rund 10 Millionen Einwohnern auf. Mit ihren Zugängen zu Autobahn, Elbe und ICE-Trasse ist die Prignitz national und international gut angebunden und aufgestellt.

 

Innovativer Industriestandort. Mit Tradition.

Die besondere Lage dieses innovativen Industriestandortes mit langer Tradition – einst wurden hier die Singer-Nähmaschinen für ganz Europa gebaut – verbindet Raum für wirtschaftliche Entwicklung mit einer intakten Natur. Sicher einer der Gründe, warum sich in den letzten Jahren gerade hier zahlreiche kompetente Zulieferer renommierter Marken angesiedelt haben.

 

Höchstförderung. Verbunden mit Wir-Gefühl.

Die herausragenden Fördermöglichkeiten für Unternehmen am Standort spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Wirtschaftsregion. Zudem bestätigen viele der Unternehmer, die seit Jahren oder neu in der Prignitz wirtschaften, dass es hier ein starkes Wir-Gefühl gibt. Unternehmen, Verwaltung, Politik und engagierte Bürger arbeiten gemeinsam für die Zukunft der Region. Perleberg, Wittenberge und Karstädt: Diese drei Gemeinden bilden zusammen mit der Wirtschaftsinitiative Westprignitz den Regionalen Wachstumskern Prignitz – für erfolgreiches und nachhaltiges Wirtschaften in einer der schönsten Gegenden Deutschlands."

Zukunft Netzwerk PRIGNITZ......./ Berlin / Hamburg wie kanns werden?

Suchthilfe Prignitz Alkohol Drogen Sucht Hilfe Wittenberge ... www.suchthilfe-prignitz.de/

 

Deutschland-Statistik: Zahl der Alkoholsüchtigen steigt auf 1,8 Millionen

 

DPA

Der Missbrauch von Alkohol und Tabak ist in Deutschland so weit verbreitet, dass Experten Alarm schlagen. Es müsse dringend mehr Vorbeugung geben, fordern die Autoren einer neuen Studie. Millionen sind betroffen.

 

Quelle Spiegel

 

Scharfe Kurven, schlechte Sicht: Website soll Autofahrern helfen

Bei den Verkehrstoten hält Brandenburg einen traurigen Rekord. Pro eine Million Einwohner kamen in Deutschland im ersten Halbjahr rein rechnerisch 18 Verkehrsteilnehmer ums Leben - in der Mark waren es 30. Auf der Internetseite "Regio-Protect 21" können sich Fahranfänger über die wichtigsten regionalen Unfallstellen informieren.

Brandenburg gehört zu den Bundesländern mit den meisten Verkehrstoten. Im ersten Halbjahr dieses Jahres kamen auf eine Million Einwohner 30 Verkehrstote - im Bundesdurchschnitt sind es 18. Die Internetseite "Regio-Protect 21" will es Fahranfängern nun ermöglichen, gezielt schwierige Streckenabschnitte zu tranieren.

Quelle RBB

 

Die Schülerbefragung zum Substanzkonsum,

insbesondere von Tabak und Alkohol, zeigt in den letzten vier Jahren eine Abnahme des Konsums: Jugendliche konsumieren wenigerTabak, trinken weniger Alkohol und rauchen weniger Haschisch im Vergleich 2008/2009 gegenüber 2004/2005. Eine Ausnahme stellen die schweren durch Alkohol bedingten Erkrankungen/Vergiftungen mit Krankenhausaufenthalt in der Gruppe der 15- bis unter

20-Jährigen dar. Hier zeigt sich seit dem Jahr 2000 eine starke Zunahme

 

Quelle lja.brandenburg.de

 

Selbsthilfegruppen - Suchthilfe Prignitz

www.suchthilfe-prignitz.de/selbsthilfegruppen.html

Selbsthilfeangebote bei Suchtproblemen in der Prignitz: Anonyme Alkoholiker (AA), Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige von Suchtkranken, Al-Anon ...

www.suchthilfe-prignitz.de/

Für betroffene Menschen, Angehörige, Partner, Kinder oder Freunde hält die Suchthilfe Prignitz ein differenziertes Angebot bereit, um gemeinsam mit Ihnen ...

www.klicktel.de › ... › Medizinische und soziale Beratungsmögl...

Passende Unternehmen für Alkohol- und Medikamentensucht in Wittenberge, Prignitz mit Adresse und Telefonnummer im Branchenbuch von klicktel.de.

www.prignitz-abc.de/verzeichnis/mandat.php?mandat=50419...112

Anonyme Alkoholiker Wittenberge. Kirchplatz 2 19322 Wittenberge. Telefon (03877) 60681. zurück. Suche: VERANSTALTUNGEN. "Im Weissen Rössl" auf der ...

www.maz-online.de › LokalesPrignitz

18.06.2013 - Klien“ soll sie heißen, die neue Selbsthilfegruppe für Alkoholiker, die sich am kommendem Mittwoch, 6.Februar, um 17 Uhr erstmals in ...

www.awo-prignitz.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=58010

Annonyme Alkoholiker (Wittenberge). Alkoholabhängige und Angehörige (Pritzwalk). Insulinpumpenträger (Wittenberge). Deutsche Zöliakie- Gesellschaft e.

www.strassenverkehrsamt.de › Startseite

Bei der MPU ("Idiotentest") in Breese bei Wittenberge, Prignitz gibt es viel zu ... bei Wittenberge, Prignitz) bei Führerscheinentzug, egal ob Drogen, Alkohol oder .

 

Googeleinträge Beratungsstellen Prignitz

 

Was zum Schmunzeln zwischendurch....

Bei der Googelsuche sind wir schon auf Platz 5 siehe Screenshoot

"Kleine Geschichte:

Einst sass eine Floristin in ihrem Laden und nahm die Bestellung für ein Kranzgebinde auf. Als später die Trauernden am Grab standen und den Schriftzug lasen, mussten so manche schmunzeln. Die überarbeitete Floristin hatte den e-mail Text unkorrigiert eins zu eins auf die Schleife geschrieben

 

Auf der rechten Seite der Schleife stand: "RUHE IN FRIEDEN AUF DER RECHTEN SEIT."

Auf der linken Seite stand: "AUF WIEDERSEHEN IM HIMMEL WENNS NOCH PLATZ HAT."

Stadtkomfort tifft auf Landrealität

Während sich der schicke Hamburger oder Berliner sein Landlustmagazin schnappt, um ab ins Grüne zu fahren, steht so mancher Opi vor seiner Küchenspüle in der Prignitz, die auch gleichzeitig Bad und einzige Wasserzapfstelle ist.

 

Die Prignitz als weites Land mit wenig Einwohnern ist auch ein armes Land. Das hat auch eindeutig Vorteile. Es gibt einsame unverbaute Dörfer die im Dornröschenschlaf liegen. Die Altbausubstanz des frühen 19. und beginnenden 20.Jahrhunderts prägt meist das Bild der Dörfer. Störche kreisen über den Feldern und im Frühjahr ziehen die Kraniche und Wildgänse den Himmel entlang. Ein ideales Reiseland für all jene, die Ursprünglichkeit suchen. Doch Ursprünglichkeit heisst auch häufig Ofenheizung und Plumsklo auf dem Hof, oder halt auch hässlicher DDR-Ausbau. Die Prignitz ist ausgenommen an der Elbe eine Region, die eingeschränkt touristisch erschlossen ist. Dieses Problem beruht auf zwei Faktoren:  Armut und Besucherzahlen.

 

Komfortmangel statt Landlusttraum

Eine Unterkunft, die langfristig überleben will, muss dem verwöhnten Städter viel bieten können. Dass es eventuell im Haus keinen Handyempfang gibt, keinen Internetzugang, weil das Dorf noch nicht einmal die passenden Leitungen dafür hat, ist für einen Städter unvorstellbar. Ein Klo, was noch nicht gefliest ist, weil der Eigentümer bisher noch nicht das Geld dafür zusammen hat, wird als Schlamperei empfunden oder gar als "Verdrecktheit". Im Hochglanzmagazin sah doch das Landleben so schick und rustikal sauber aus. Hier sollte man in jedem Fall  den Traum der Städter/ das Märchen der Landlust-Magazine etwas zurecht rücken. Hier im "fernen" Osten, wo derzeit die Besucherzahlen im Jahresverlauf bei kleinen Einrichtungen wenns hoch kommt bei 15% liegen, ist es schwer, Geld zu verdienen, um dringende Modernisierungen durchzuführen. Rentabilität lässt sich in etwa erst bei einer Besucherzahl von ca. 10 DZ und einer Auslastung von ca 30%  erreichen.

 

Toleranz der Städter ist gefragt

Daher sollte ein Städter, der in die Prignitz kommt, mit einem guten Schuss Toleranz anreisen, denn auch Personalkosten können sich die meisten Herbergen nicht leisten. Entweder werden Zimmer im Nebenerwerb als touristische Unterkunft bewirtschaftet, oder alles wird in Eigenregie durchgeführt. Auch das Landhaus konnte im Jahr 2011/2012 nur wenigen Gästen und dann auch nur meist an den Wochenden Zimmer vermieten. Eine daraus resultierende Umsatzsumme von 2000 Euro reicht nicht einmal für die Ölrechnung, die bei 3000-4000 Euro liegt. Vielen Einrichtungen fehlt auch schlichtweg das Geld, um die baulichen Massnahmen für mehr Zimmer oder auch die teuren Bäder (die fast jeder Gast als selbstverständlichkeit bei jedem Zimmer erwartet), zu realisieren.

 

Man muss erst ein Haus bauen, um einen Gast empfangen zu können. Bei Summen, die in die Hunderttausende bei der Altbausanierung gehen, sind die 20 -30 Euro Übernachtungskosten ein Witz und daher meist absolut unwirtschaftlich. Hier fehlt ein Masterplan der Regierenden, denen Rüben und Biogasindustrien wohl wichtiger sind als die Lebensqualität der Menschen und deren Besucher.

 

 

 

Wie ich zu dem Kunsthaus Kirchblühte kam

Eigentlich dachte ich immer, dass ich ein typischer Großstadtmensch sei. Ich bin in Hamburg und Singapur aufgewachsen und damit ist mir das Pendeln zwischen den Metropolen ins Blut übergegangen. Seit einigen Jahren betreibe ich mit meiner Familie eine neue Form des Pendelns: Viereinhalb Tage in der Elbmetropole Hamburg, und das Wochenende gehört der Elbtalaue!

 

Der Grund dieser Wandlung ist ganz einfach:

Weil ich vor einigen Jahren Brandenburg und die Prignitz entdeckt und mich hoffnungslos verliebt habe!

 

Vor drei Jahren habe ich mit meiner Familie das ehemalige Zollhaus in Laaslich gekauft, neben dem eine rustikale Scheune steht. Damit stand mein Projekt fest: die Scheune in eine Galerie und Café umzubauen. Da unser Haus an der Kirschblütenstraße steht und Laaslich im Frühling rosa erblüht, haben wir unser Unternehmen kurzerhand: „Kunsthaus Kirschbluethe“ genannt.

Hierfür hat uns das Landesamt für Ländliche Entwicklung in Brandenburg den Umbau der Scheune mitfinanziert.

Im Mai werde ich mit einer Ausstellung der Künstlerin: Eva-Maria Kitzler: „Aussteuerstoffe zu Heldenwerken“ – im Rahmen von Kunst Offen meine Eröffnung feiern und freue mich über alle Besucher!

 

Mit dem Kunsthaus Kirschbluethe erfüllen wir uns als Familie einen langgehegten Traum. Seit vielen Jahren sammeln wir Holzschnitte des Expressionismus und pflegen Kontakte zu zeitgenössischen Künstlern und Kunsthandwerkern.

 

Wir wollen mit dem Kunsthaus Kirschbluethe einen Ort schaffen, an dem vergessene Künstler des Expressionismus wiederentdeckt werden können und wo Künstler und Kunsthandwerker unserer Zeit ein Forum finden.

 

Zudem lieben wir gutes Essen und sind leidenschaftliche Gastwirte.

 

 

Deswegen wollen wir in unserem Scheunencafe und Garten Gäste bewirten und zur Erholung in die schöne Prignitz einladen.

 

Unser Stil ist sowohl modern, als auch vom Jugendstil und Art Déco geprägt,

 

Wir sind naturverbunden und begeistern uns mit unseren Kindern für die vielfältigen Angebote der Naturwacht, des NABU und des BUND. Wir haben die Orchideenblüte im Rambower Moor bestaunt, nachts Fledermäuse in Lenzen vermessen und gewogen, die Kraniche bei ihrem Balztanz im Moor beobachtet und verbringen unsere Sommerferien am Rudower See.

 

Mit unserem Kunsthaus werden wir einige dieser Naturschauspiele mit Kunst verbinden. Im Herbst werden wir die ästhetischen Interpretationen unterschiedlicher Künstler zum Thema: Der Glücksvogel: Kraniche in der Prignitz“ präsentieren und live dem Naturschauspiel mit den Angeboten der Naturwacht beiwohnen.

 

Über unsere Website: www.kunsthaus-kirschbluethe.de können Sie einen Eindruck von unserem Kunsthaus gewinnen und die Termine für die nächsten Events erfahren.

 

Wir freuen uns Sie bald in unserer Kirschbluethe begrüßen zu dürfen,

 

Herzlichst,

 

Familie Tobeler

Die Boheme als Zukunftschance der Prignitz.

Vorab

Bohème

 

Der Begriff Bohème bezeichnet eine Subkultur von intellektuellen Randgruppen mit vorwiegend künstlerischer und musikalischer Aktivität oder Ambition und mit betont un- oder gegenbürgerlichen Einstellungen und Verhaltensweisen. Die Bohème ist dabei keine ästhetisch-kritische, sondern eine sozialgeschichtliche Kategorie.                Quelle Wikepedia   Oder auch eine Lebensart die freie Selbstbestimmung mit künstlerischem Ambietionen zu einer Lebensform jenseits der üblichen Gesellschaftsnorm führt. Diese Subkultur marginalisiert die Bedeutung des Geldes. 

 

Bohème der Prignitz

Jenseits der "offiziellen" Wahrnehmng der Prignitz, hat sich in diesem als tod gesagtem Raum, eine neue Lebensform aufgebaut. Die Boeheme. Günstige Immobilienpreise ein schlechter Ruf, die Unbekanntheit der Region hat in den vergangenen Jahren eine Sogwirkung erzeugt. Eine Sogwirkung für all Jene die dem Druck der Realität, der Engstirnigkeit der Gesellschaft entfliehen wollen. Es sind all Jene die garantiert nicht in Ihrem "Freidenkertum" gestört sein wollen. Es sind Jene die garantiert ungestört sein wollen um Ihren exzentrischen Neigungen absolut nachgehen zu können.Und wo kann man dies nicht am besten tun? Am besten kann man dies Verwirklichen in Regionen, wo niemend jemals hingehen würde.

 

"Die Prignitz", ein Landstrich fast unbevölkert, ohne spektakuläre Berge oder Seen. Ein Landstrich ohne Jet Set und Chanelshops. In diesm Nichts des brachliegenden Ostens ist man am ungestörtesten. Niemand würde normalerweise darauf kommen etwas besonderes hier zu entdecken. Im Gegenteil man würde so auch heute noch nur dunkle düstere Fassaden sehen wo Abbrucht, Sterben und Entvölkerung  überall nur grüssen. ....dieser Schein trügt absolut. Auch wenn im Bodebericht (siehe Artikel) und dem daraus rauskopierten Artikel des "Zeitmagazins" vom endgültigen Tod der Region "Prignitz" gesprochen wird stellt sich der Phönix der aus der Asche steigen will bereits ein... "die Boehem der Prignitz."

 

Der  Diamant eines "Neuen Landlebens"

 

Die Gema-Realität, europäische Hygieneverordnungen, Gesetzte Verwaltung, Steuern, Eigenanteilsforderungen der EU Gelder verhindert ein realistisches Nachwachsen von Kultur und Kneipen jeglicher Art. Verzweifelt suchen die Verantwortlichen nach Lösungen. Verzweifelt investieren Sie Ihre Gelder in Abzockerprojekten einer scheinbaren Lösung, die Ihnen geschickte Unternehmensberater und Professoren vorspielen. Das Resultat sind finanzielle Massengräber in den Landschaften der ländlichen Regionen. Ob ein netter Wanderweg mit lustigen Figuren das Heil eines Dorfes (ohne Gastronomie oder Hotelerie gesponsert werden, oder auch Lustige Trimmdichpfade, das Land und auch die Eu sind sich für nichts zu schade um auch nur eben irgendetwas zu Tun. Während es uns nicht überrascht das diese Projekte von vornherein keinen Erfolg haben werden, suchen viele Verantwortlischen weiter im Dickicht der Gesetzte und lieb gemeinten Projekte nach nachhaltigen Lösungen.

 

Ist es nachhaltig Fahrradweg durch Nichts zu führen, durch unbewohntes Gebiet ohne Gästezimmer, Gastronomie, ohne irgendwelche Landschaftlichen Spezialitäten ohne irgendeine Form von Dienstleistung. Wer derzeit durch die Prignitz fährt (jenseits der Elbewege) riskiert zu verhungern und zu verdursten.  Wobei unsichtbare Diamanten mit allem was man sich wünscht existieren. Nicht nur das halboffizielle Landhaus Bresch existiert längs des Weges. Eine Fülle anderer Häuser/ Burgen Schlösser führen im verborgenen ein Leben mit Ihren Dorfbewohnern das einem kleinen Paradies mit allem Komfort und Zurück  nahe kommt. Wir selbst waren überrascht welches hohe Niveau diese Projekte besitzen. Da kann sich Berlin und Hamburg hinter verstecken. SCHADE das wir diese Projekt nicht veröffentlichen können.

 

Würden Sie derzeit einen  Urlaub in den Ruhner Bergen machen wo ein Aussichtsturm in die Ferne des Ostens schaut, oder würden Sie es nicht doch lieber vorziehen in Südfrankreich in der Sonne Avinions mit Papstpalat und Lavendelfeldern bei einem Glas Wein zu sitzen?

 

Wir würden uns für Frankreich entscheiden. ....und doch gibt es etwas was es in Frankreich vielleicht so nicht gibt eine Neue Identität der Prignitz die Niemand der offiziellen kennt.

 

Niemand fühlt sich dafür verantwortlisch den Gesetzgebern und den Verantwortlischen mitzutelen, dass Gema/ Steuern und Co der Sarg all der Dörfer ist. die nicht nur in der Prignitz täglich den Untergang einer vergangenen Zeit darstellen. Das ist die Realität denen die Verantwortlichen mit Schrecken ins Gesicht sehen. Es ist die Mumie, der nur noch in verklärenden Landlustmagazinen dargestellten Frau vom schönen Landleben.

 

 Und  interessanterweise ist es gerade die Prignitz, die magisch kreative Freidenker mit viel Geld oder gar keinem Geld anzieht. Gerade die Prignitz besitzt eine Fülle an Projekten die luxeriös teils ohne offiziel als Gastronomie gemeldet zu sein Dorfbewohner Städter um gemeinsam in wunderschönen Landhäusern illegal Filme zu schauen. Kulturelles Leben das ein neues Gemeinschaftsgefühl von Stadt und Landleben als Symbiose neu formuliert.

 

Schade das dieses Leben nicht offiziel sein darf, schade das man als Verantwortlischer nicht für eine Sonderwirtschaftszone Dorf kämpft. Touristische Milliardenbeträge landen lieber in der Türkei die damit in blinder Bauwut Ihre eigenen Küsten wie Spanien zuvor unwiederbringlich für immer zerstört.

 

Ein Umdenken wäre angebracht um diesen Paradiesvogel des Neuen Landlebens jedem zugänglich zu machen. Dies wäre die Chance der Prignitz.

Netzwerk Nachbarschaft:

Teilen unter Nachbarn – Zugang statt Besitz

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Nah und unkompliziert: Werkzeugtausch am Gartenzaun!

Bildquelle: Netzwerk Nachbarschaft

Die Nachbarn der Bonner Pipinstraße mit ihrem Leih-Fahrrad

Bildquelle: Netzwerk Nachbarschaft

Giveboxen in Nachbarschaften: hübsch und praktisch

Bildquelle: Netzwerk Nachbarschaft

Auf einem Tauschmarkt findet man fast alles

Bildquelle: Netzwerk Nachbarschaft

Die Anwohner in der Pipinstraße Bonn machen es mit Fahrrädern, in Calau nutzen sie dafür ihre Givebox, Nachbarn der Wogeno in München trauen es sich mit dem Auto – die Rede ist vom Teilen. Tauschrausch statt Kaufrausch – ein Trend setzt sich durch.

Werkzeuge, Garten- oder Küchengeräte, Fahrräder, Kleidung, Möbel, Bücher – Tausch- und Leihbörsen in Nachbarschaften boomen. Statt den Weg über das Internet zu gehen, entscheiden sich immer mehr Menschen für den deutlich kürzeren Weg: ihre Nachbarschaft. „Die räumliche und soziale Nähe erleichtert das Ausleihen und Tauschen“, resümiert Erdtrud Mühlens vom Netzwerk Nachbarschaft.

Teilen und Schenken ist eine der ältesten Kulturtechniken der Menschheitsgeschichte. Und erlebt derzeit eine fast sagenhafte Renaissance. „Sharing Economy“ ist der neudeutsche Begriff für die anhaltende Entwicklung, Soziologen sprechen vom: „Zugang statt Besitz“. Bereits 23,5 Prozent der Deutschen zählen zur Gattung der „Ko-Konsumenten“. Tendenz steigend.

Soziales Miteinander

Fragt man die teilenden Nachbarn, was reizvoll daran ist, die Dinge weiter- und abzugeben, steht das Sparen nicht im Vordergrund. „Es geht nicht nur darum, dass man sich die Dinge nicht auch selbst leisten könnte. Die Nachbarn freuen sich am sozialen Miteinander, am Verhandeln und Tauschen“, so die Beobachtung von Erdtrud Mühlens.

Selbstverständlich sind beim Teilen und Tauschen Nachhaltigkeitsgedanken und eine kritische Konsumhaltung wichtige Motivation. Mühlens: „Immer mehr Menschen empfinden Besitz als Belastung und sehnen sich nach Vereinfachung.“ Hinzu kommt: Die Zahl der Single-Wohnungen nimmt zu. Wer allein lebt, für den lohnen sich viele Anschaffungen nicht. Soziales Kapital ist demnach die entscheidende Ressource, die das Teilen und Tauschen so angenehm macht. Gleichzeitig entsteht eine neue Währung: die des gegenseitigen Vertrauens. Und tatsächlich: Givebox, schwarzes Brett, Flohmärkte, Tauschtreffen – viele Möglichkeiten für das Tauschen und Teilen unter Nachbarn sind bereits entdeckt und gut erprobt. Tauschrausch statt Kaufrausch eben.

Baden unterm Sternenhimmel
Baden unterm Sternenhimmel

Die Personen solcher Projekte sind die Wärme der Prignitz

Berlinerin "Ich zieh raus aufs Land"

Zwei Berlinerinen ziehen nach Bresch. Damit werden wir wohl bald acht im Hause sein. Zwei pflegebedürftige Senioren, einen Studienabbrecher, einen Ideenfinder, einen Tischler der sich im Landhaus selbständig machen will sein.

 

Berlinerin erzählt;"GEMEINSCHAFT ist gefragter denn je. Wohnraum ist auf dem Land billiger, der Unterhalt der Häuser ist jedoch nicht zu unterschätzen sei es vom Arbeitsaufwand sei es auch von den Kostenher. Gemeinsam trägt es sich viel leichter. Zudem kann man auch in den Wintermonaten ruhig einmal weg, da jemand anders aufpasst, das die Wasserleitungen nicht einfrieren. Hier im Landhaus existiert zudem die urige Schweinebar wo man auch im Winter gemeinsam Wein trinken kann. Ich freue mich schon auf all die Geschichten der so unterschiedlichen Bewohner des Hauses vom Ureinwohner bis zum Weltenbummler. Auch die Jugendarbeit ist für mich als ehemalige EU Projektleiterin sehr spannend. Auch ich werde älter und möchte in einer Gemeinschaft Geborgenheit finden und mithelfen aufzubauen.

 

Staatliche Einrichtungen wie Jugendheime, Altersheime isolieren und separieren Altersgruppen. Grossfamilien gibt es schon lange nicht mehr in den grossen Höfen der Prignitz. Eine Patchworkfamilie, die das Landleben lieben weil sie es nicht anders kennen oder weil Sie es gerne einmal kennenlernen wollen ist eine wirkliche Alternative. Kostengünstig, bunt die Arbeit wird geteilt und man hilft sich gemeinschaftlich."

Nach einer Unternehmerveranstaltung in Hamburg

 

...und doch fehlte der Aspekt „Für“ die Zukunft als etablierter Firmeninhaber –

-       die Vision,

-       das brennende Feuer eines neuen Unternehmertums

-       die Integration der modernen Medien,

-       der Blick in die Zukunft

-       die inspirierenden Gedanken.

-       Die Vernetzung mit den Gästen

-       Die neuen Wege

Wahrscheinlich bin ich zu ungeduldig, zu anders.

Der junge erfolgreiche Startup Unternehmer des Internets fehlte. Neues Modernes fehlte.

 

Ich will nicht besser sein. Aber mein Weg hat komplett andere Züge, Ziele und Visionen, ich möchte die kleinen mitnehmen.

Meine Zweifel, meine Fragen liegen wohl in einer anderen Welt. Sie wohnen nicht in Villa Rissen Palästen, Sie liegen nicht in 4000Euro Veranstaltungen bei schicken Häppchen, Gucci und Chanel.

Gerne würde ich sehen, dass die nächsten 4000 Euro in eine neue Idee einen „neuen innovativen Ort“ mit Menschen die die Welt weiter bringen wollen investiert wird.

 

Thesen:

  1. Haben Firmen eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung, sollten Sie diese innerhalb der Unternehmenskultur integrieren?
  2. Sollten Firmen neben Ihren Kernabläufen in komplett andere ergänzende Elemente investieren?
  3. Wie engagieren sich Große Firmen für kleine neue Startup unternehmen?
  4. Wie wird neues Know-How der frischen Entrepreneure in Ihren Abläufen integriert?
  5. Was sind die Visionen in Ihren Firmen für Morgen?
  6. Reicht Geld verdienen und eine gute Firmenkultur aus um Probleme von Morgen zu lösen?
  7. Kreativität ist die Hauptchance von zukünftigen Wirtschaftsabläufen (so der Wirtschaftsminister Kubeki Schleswig Holstein) wie bewerten Sie diese Aussage?
  8. sehen Sie hier in Ihrer Firma ein Interesse an ausländischen Fachkräften.( Fachkräfte aus der „vergessenen“ Generation in Spanien Griechenland… generieren)

 

Gesamtgesellschaftliche Probleme als Wirtschaftschance;

-       Demographischer Wandel

-       Starre Gesetze / Strukturen

-       Jugendarbeitslosigkeit in Europa (die vergessene Generation)

-       Kultur

-       Burn Out, Stress, Einsamkeit, Isolation, Hässlichkeit in allen Bereichen

-       Champagner für die Protzgesellschaft ist moderne Wirtschaftlichkeit

Die Firmen die ich in Hamburg bisher kennengelernt habe verarzten die Burnout Verletzten unserer Mobbinggesellschaft, Sie versuchen selbsteingenommene überhebliche Manager auf den Boden der Realität durch Pferdegeflüster wieder runter zu holen.

Das was dein Sohn macht mit seinem Golfclub „Sankt Pauli“ ist ein fantastisches Projekt. Er führt Snobs und Außenseiter der Gesellschaft zusammen. Er bringt die Gesellschaftsteile wieder zusammen.

 

-       Wir in Bresch leben eine soziale Wirtschaftlichkeit

-       Wir wollen dem Aussterben der Dörfer ein funktionierendes Model entgegen zu stellen Wirtschaftlichkeit/ soziales Engagement als Einheit bilden die Grundlage für ein freies Leben in einem Paradies für Jeden

-       Die Motivation liegt in einer bunten Gemeinschaft

-       Die Schönheit Breschs liegt in den Menschen, in der Gartenkunst, in dem erhaltenen Kulturgut Landhaus,

-       Wir arbeiten, leben, malen, legen Gärten an, denken in Online Zeitungen an Morgen

-       Die jungen Mitarbeiter, pflegen Alte und feiern Nachts ungewöhnliche Partys in einem Biedermeierpark

-       Unser Marketing ist die Unterstützung anderer Projekte

 

Das Ziel in meiner Vereinsarbeit sehe ich in der Darstellung und Verknüpfung ungewöhnlicher neuer Projekte über moderne Medien. Das klassische „sehr gute“ etablierte Firmenkonzept zeigt grundlegendes. Auch für mich gab es informative Aspekte. Jedoch interessieren mich mehr neue Wege. Die hiesige Vernetzung bemüht sich fast ausschließlich genau um diesen Punkt. Dafür möchte ich mich gerne hier und auch in Hamburg engagieren.

Ich freue mich auf den Tag wenn wir in Hamburg dort anfangen zu arbeiten.

 

Geheimtip Prignitz; Grossstadtträumer und Idealisten suchen das Unentdeckte

Der Hauptansprechpartner ist wohl Angela Seefried:

- Yogaspeicher Perleberg  Angela Seefried (Projektkoordinatorin) Perleberg

- Heilpraktiker Michael Hoffmeister (Projektkoordinator) Viesecke

- Kerstin Draeger Nordic Walking, Düpow

- Keslin Stopperka, Heilpraktikerin, Perleberg

- Ramona Knacke, Heilpraktikerin, Wittenberge

- Doris Mewes, Yogalehrerin, Wittenberge

- Sabine Bütikhofer, Yogalehrerin, Perleberg

- Yvonne Andreschefski-Dollichon, Entspannungspädagogin, Perleberg

- Brigitte Hemmerling, Kräuterfrau der Prignitz, Perleberg

- Meike Linden, Naturseifen, Gross Pankow

- Ulrich Graner, Bioperle, Perleberg

- Therapeutikum Perleberg

- Gertrud Rohloff-...., Atemtherapeutin, Mödlich

- Petra Unterberg Vegetarischer Imbiss Perleberg

- Felizitas Brümmer-Willeckes, Dipl-Biologin, Heilpraktikerin, Kinesiologin, Brügge ....

 

 

Ansprechpartner Gesundheit Wellness in der Prignitz

Es gibt Sie noch die Träumer und Idealisten. Während Sie in den immer teurer werdenden Städten keine Nahrungsgrundlage mehr haben ziehen Sie aufs Land. In New York versammeln sich die Künstler draussen  in den Hamptons.  In Berlin und Hamburg scheint die Prignitz mehr und mehr zu einem Geheimtip für Künstler und Intelektuelle zu werden. Gerade in der Prignitz sind die Häuser mit Ihren grossen Grundstücken "sehr" günstig. Verfallenes wird zu neuen Paradiesen. All jene die an ein  eues Leben fern der Grossstädte auf dem Land suchen, entdecken für sich diese Region. Und gerade in den letzten zwei Jahren wächst der Zuzug von Intelektuellen sprunghaft an. Der Fehler Vieler ist es sich nicht zu vernetzen, aus diesem Grunde fällt es oft schwer sich hier durchzusetzen. Jeder Pröselt für sich alleine rum. All Jene die sich zusammenschliessen haben dort deutlich bessere hancen.

 

Die heutige junge Generation ja selbst die kulturelle Boehm verabschiedet sich mehr und mehr vom Protzgehabe der zurückliegenden Jahre."Die Entdeckung der Einfachheit" wird zum Sinn einer neuen Kultur. Während viele der alten Prignitzer mehr und mehr aussterben, ziehen Künstler und Kulturschaffende der Grosstädte nach.

B/HH/Prignitz: Pflege und Tourismus in der Prignitz mit Erfolg seit Jahren

."Lebenszeit": Die mp3 Datei kann man runterladen und am PC mithören, Gruß Monika

  • Der Stadt den Rücken kehren?
    Der Traum vom Landleben

    Gesprächsteilnehmer:
  • Claudia Ohlsen, Ethnologin
  • Harald Braun, Autor des
    Buches "Das Gummistiefel-
    Gefühl - Mein neues Leben in
    der Pampa"
  • Katja Trippel, Autorin des
    Buches "Stadtlust. Vom Glück,
    in der Großstadt zu leben

Netzwerk Nachbarschaft: Hilfe für soziales Leben auf den Dörfern

 

 

Netzwerk Nachbarschaft

              Netzwerk Nachbarschaft versteht sich als unabhängiges Aktionsbündnis von Nachbarn, die sich in privater Eigeninitiative für eine Aufwertung ihres direkten Wohnumfelds engagieren und familienfreundliche, generationenübergreifende, multikulturelle und umweltfreundliche Projekte umsetzen.

·        Seit 2004 lobt Netzwerk Nachbarschaft gemeinsam mit Partnern aus Politik und Wirtschaft Preise für vorbildliche Nachbarschaften aus. Die Wettbewerbe richten sich an die „Macher vor Ort“, und ermuntern sie, ihre Erfolge und Erfahrungen an andere Nachbarn weiterzugeben. Die prämierten Projekte werden einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.

·        Die bundesweite Internet-Plattform www.netzwerk-nachbarschaft.net ist frei von Werbung und steht allen Nachbarn als zentrale Anlaufstelle und „Austragungsort“ für Wettbewerbe zur Verfügung. Die Mitglieder erhalten regelmäßig einen Newsletter, können sich Checklisten für ihre Aktionen downloaden und sich untereinander austauschen. Die  Vorstellung von Best-Practise-Beispielen sowie Tipps vom Expertenrat qualifizieren ihre Projekte und fördern deren Nachhaltigkeit.

·        Seit Mitte 2012 ist das Netzwerk projektbezogen auch in Österreich aktiv.

·        Sämtliche Leistungen sind für Mitglieder kostenlos.

·        Heute ist „Netzwerk Nachbarschaft“ mit über 1.500 eingetragenen Nachbarschaftsgemeinschaften und 160.000 Nachbarn in Deutschland und Österreich            d i e  zentrale Community für aktive Nachbarn und Nachbarschaftsinitiativen.

Prenzlauer Berg in der Prignitz

Babyquacken auf dem Hof, Froschquacken in dem kleinen Teich der Sichtachse, Apfelblühten in der Scheune. Es richt nach grillen. Enno spielt friedlich Gittare in der Schweinebar und eine junge Mutter aus Friedrichshain lauscht den Klängen des besten Handwerkers der Prignitz. Die letzten Schwalben suchen Ihr Nachtlager in der Schweinebar. Ein weiterer solides Auto mit Berliner Kennzeichen fährt vor und fröhliche freundliche Menschen steigen mit Kind und Kegel aus.... Bald werden es wohl die 70 angemeldeten Gäste wohl sein. Das Landhaus füllt sich zu dem Biotop was es sein soll. Modernes Leben auf dem Lande. Leben was Arbeitsplätze schafft. Den Menschen auf dem Land neue Chancen durch sanften Tourismus  zu bieten.

 

Die Omi des Hauses schnarcht friedlich in meiner Kammer mit der netten Nachtschwester Mikesch, meinem kleinen Hund. Die Harmonie zweier Wesen ist bei all dem ruhigen Trubel perfekt. Das ist unsere Lebensgrundlage. Ein anderes  Landleben, ein Neues Landleben. Die Erfindung einer Utopie wird mehr und mehr Realität.

 

Es ist schön zu spüren, dass Menschen "Landleben" leben wollen.

 

Ob Himmelfahrt ob Frühlingsfest. "Die Menschen komen die Menschen gehen...immer mehr und mehr" Grandhotel Maison Debil a la Landhaus Bresch. Pflege ist die Grundlage. Leben ist das Plus für die Zukunft einer "Neuen Prignitz.

 

Heute wurde mit Wellness Gesundheitsprojekten neue Gemeinschaftsprojekte geplant. Entspannung, Heilsteine, Kräuterfeen, Yoga... auf der Plattform Landhaus neue Wege in einem Paradies zu formulieren und schon bald zu gehen. All diese Ideen, Pläne Workshops werden Erfolg durch das gemeinsame haben. Emotionale Wirtschaftlichkeit. Gemeinsam an etwas glauben wo Geld das Nebenprodukt ist. Und zwar ein fettese wird Wirtschaftlichkeit sein. Unternehmen der Egoismen sind längst out. Der Glaube wird zum Wissen, das man "gemeinsam" alles erreichen kann. .

"Neue-Prignitz" bei der Hamburger Handelskammer

Diese Woche waren wir auf Einladung des Gründer Kompetenzzentrums und auf Einladung der Industrie und Handelskammer Hamburg auf einer Veranstaltung zum Thema:Entrepreneurship " Unternehmer, unternehmen" und formen die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft.

 

400 Teilnehmer aus der Wirtschaft waren vertreten. Unter Ihnen Banken, Stiftungen, erfolgreiche ehemalige Existenzgründer wie Herr Karan ehemaliger Wirtschaftssenator von Hamburg. Der vom Tellerwäscher zum Millionär wurde. Aber auch eine sympahtische Dame die für Hamburger Hamburger Hafentouren anbietet und nach vier Jahren 175 000Euro Umsatz generiert. Und auch Promis wie der ehemalige Tennisspieler Michael Stich stellten Ihre Firmenentwicklungen vor.

Rita Mirliaunta die Grand Dame der Existenzgründer der Hamburger Unternehmerszene hatte eingeladen.

Hamburger Existenzgründerin interessiert sich für die Prignitz

Existenzgründer helfen Existenzgründer. Kooperationsideen entstehen.

 

Heute hatten wir im Landhaus Bresch eine Dame aus Hamburgzu besuch. Sie arbeitete seit vielen Jahren im Marketing. Sie führte Marktanlysen für Produkte und Werbekampagnen durch. "Der Stress in dem Beruf ist recht gross.  Für grosse Firmen ist diese Arbeit unverzichtlich. Marketing ist für eine erfolgreichen Firmenaufbau sehr wichtig.Und es war schön zu sehen was meine Arbeit wirtschaftlich bewirkte.

 

Heute weiss ich recht genau welche Inhalte und welche Aspekte zu beachten sind. Nach diesen vielen Jahren im Angestelltenverhältnis möchte ich diese Erfahrungen Firmen zur Verfügung stellen die innovative Ideen verfolgen. Zudem würde ich gerne wieder auf das Land. In der Stadt ist so viel Hektik. Ich komme ursprünglich vom Dorf in Sachsen Anhalt. Und ich weiss das hier die Menschen anders miteinander umgehen. Da Jeder Jeden kenn bemüht man sich eher gemeinsam Ziele zu erreichen. Der Ansatz des Landhauses und auch diese Zeitung haben mich sehr inspieriert. Ich würde mich freuen Firmen zu helfen Kunden in Hamburg mit den richtigen marketing Impulsen auf die vielen Ideen der Prignitz zu verknüpfen. Ökologischer Landbau, Urlaub auf dem Land, Nachhaltiges Wirtschaften sind in Hamburg ein grosses Thema. Oft fehlt aber noch eine qualitative Vernetzung von Guten Hamburger Projekten mit zukunftsweisenden Projekten auf dem Land. Es ist schön, dass Sie hier jetzt komprimiert Ideen, Konzepte und Projekte vom Leben auf dem Land darstellen und zusammenführen." Wir denken das wir vom Land dringend die modernen Entwicklungen der Grossstädte aus erster Hand mitbekommen müssen. Wir sind auch froh durch diese Existenzgründung in Hamburg auf langjährige professionelle Erfahrungen Zugriff habne zu können.

 

Gerade der Artikel mit den Kaffesäcken finde ich eine spannende Aufgabe sagt die Dame aus Hamburg noch zum Abschied. Lassen Sie uns gemeinsam Produkte "Made in Prignitz" erfinden. Ich werde helfen Sie in Hamburg zu vermarkten.

Kritischer Bericht zum Landleben der Hochglanzmagazine

Quelle Deutschland Radio Kultur

Sonnenblume: Kaum ein Großstädter weiß, was wirklich auf dem Land los ist. (Bild: picture alliance / Robert B. Fishman) Sonnenblume: Kaum ein Großstädter weiß, was wirklich auf dem Land los ist. (Bild: picture alliance / Robert B. Fishman)


Die schöne neue Märchenwelt der Landleben-Magazine

Von Holger Siemann

Ein überzeugter Landbewohner bekommt einen Stapel Zeitschriften geschenkt - "Landlust" und "Country Living" sind dabei. Er blättert sie durch und kommt schnell zu dem Schluss: Mit der Wirklichkeit in der Provinz hat diese Hochglanz-Gemütlichkeit wenig zu tun.

Als ich vor zwei Jahren in ein uckermärkisches Forsthaus zwischen Feldern und Wäldern zog, schenkte meine Schwägerin mir ihre gesammelten Jahrgänge von "Landlust" und "Country Living". Klebezettel steckten in Artikeln über Korbflechten und Lehmofenbau, Marmeladekochen und Bienenzüchten, Schafschur und Kräutertrocknen.

Ich freute mich darauf, auszuprobieren, was zum Landleben gehört. 24 Monate später kann ich konstatieren: Es ist anstrengend, aber auch enorm befriedigend, sich dem Rhythmus der Natur und der Handarbeit zu unterwerfen. Ich schreibe, wenn Schafe, Schweine und Pferd gefüttert sind, esse, was der Garten gerade hergibt und tausche meinen selbstgemachten Honig bei den Nachbarn gegen Eier und Brot. Die Zeitschriften allerdings verstauben, denn ich musste lernen, dass sie mit dem Landleben nicht mehr zu tun haben als Romane der Hedwig Courths-Mahler mit der Liebe.

Die bunten Bilder und schlichten Worte preisen zwar alte Handwerkskunst und ländliche Rezepte, Entschleunigung und einfaches Leben, aber was fehlt, sind die Widrigkeiten, ohne die es keine Helden und die Wahrheiten, ohne die es keine guten Geschichten gibt.

Sie berichten vom Reiz des Reitens durch menschenleere Weiten, aber nicht von denen, die fortziehen, weil es keine Arbeit gibt. Fotostrecken zeigen, wie alte Bauernhäuser zur Wochenendidylle umgebaut werden, aber nicht die Staus im Ausflugsverkehr am Freitag. Lange Festtafeln im Garten, beladen mit Speisen nach Omas Rezepten, imaginieren Großfamilie und heile Welt, doch die Geschichten von Landkommunen und Existenzgründern, die alternative Lebensformen ausprobieren und Freiräume entdecken, fehlen.

Hochglanzfotos zeigen Pferdekutschen und Traktoren mit Oldtimerstatus, aber niemals die GPS-gesteuerten Riesenmaschinen, die in Wirklichkeit über unsere Äcker kriechen und die Dumpingpreise in den Supermärkten möglich machen. Kein Wort über Bodenspekulation, Windräder, Schweinemastanlagen, Genmais oder Neophyten, als seien das Randprobleme des Landlebens, um die sich Politiker kümmern müssen. Überflüssig zu sagen, dass auf den Fotos immer schönes Wetter herrscht.

Natur und Schäferidyll als Projektionsfläche gibt es seit dem Beginn der Industrialisierung, neu sind nur ihre Herstellung am Fließband und die computergenerierte Buntheit. Allein das Flaggschiff "Landlust" hat mehr als eine Million Leser, die übrige Armada gern noch mal so viel. Vom Bayerischen Rundfunk bis zum NDR produziert inzwischen jeder Fernsehsender eine Landlebenreihe und die ARD menschelt mit "Deutschland, Deine Dörfer". Neulich sah ich in der Reihe "Wildes Deutschland" eine zeitlupenverlangsamte und farblich verbesserte Uckermark ohne Windräder und Maismonokulturen. Das ist Opium fürs Volk. Je grauenvoller die Wirklichkeit, desto mehr Rosa kommt in die Brille. In Kinderbüchern kräht der Hahn weiter auf dem Mist, obwohl inzwischen kaum noch ein Großstädter weiß, was wirklich los ist auf dem Land.

Ich bin Schriftsteller und der Letzte, der was gegen Parallelwelten hat, aber dann soll "Märchen" draufstehen, sonst ist es Betrug. Mindestens Beihilfe zum Selbstbetrug. Bei den Lesern der "Landlust" handelt es sich laut Eigenwerbung für den Anzeigenplatz überwiegend um gutsituierte und kaufkräftige Kunden zwischen 40 und 60, mit hoher Marken- und Qualitätsorientierung, von denen 70 Prozent im Eigenheim wohnen und vier Fünftel einen Garten besitzen. Vermutlich kaufen sie Bio und Manufaktum, machen Outdoor-Urlaube und töpfern. Mit dem Kopf im Wolkenidyll der Landlebenträume können sie verdrängen, dass ihr ökologischer Fußabdruck überproportional große, hässliche Tapsen in der Landschaft hinterlässt.

Holger Siemann, 1962 in Leipzig geboren, studierte Philosophie in Berlin. Er arbeitete als Offizier, Schauspieler, Sozialwissenschaftler und Familienhelfer, seit 2001 als freier Autor zahlreicher Hörspiele, Feature und Libretti. 2006 und 2008 erschienen die ersten beiden Romane bei C. Bertelsmann. Seit 2010 lebt und arbeitet Holger Siemann als schreibender Bauer auf einem Hof in der Uckermark.

 

Feinkost

Prignitzer Landhof | Glückliches Geflügel Kooperation Berlin Prignitz klappt

20. November 2012       

Das Konzept der Markthalle Neun, regionale Anbieter nach Berlin zu holen, geht auf. Neuester Standzugang ist der Prignitzer Landhof. 

„Moment, ich muss mal kurz nach draußen gehen, wir sind grade am Schlachten“, sagt Karin Schlegel, Inhaberin des Prignitzer Landhofs. Was für ein Gesprächsauftakt. Dafür ist man gleich drin im Thema.

Seit Anfang November ist der Prignitzer Landhof, der im brandenburgischen Klein Gottschow beheimatet ist und bislang nur der Bevölkerung in der Umgebung bekannt war, auch ein paar Berlinern ein Begriff. Seitdem gibt es nämlich endlich einen Stand für Geflügel aus artgerechter Haltung – sprich Freilandhaltung – in der Kreuzberger Markthalle Neun.

Doch genug Auslauf auf den Wiesen des Hofes ist nicht das Einzige, das Schlegel bei ihren Hühnern, Enten und Gänsen anders macht, als die meisten Großanbieter. „Wir füttern so, wie man früher auf dem Dorf auch gefüttert hat“, sagt Schlegel, „das heißt dass kein Fertigfutter verwendet wird, sondern gequetschter Weizen, (der ist leichter verdaulich), Kartoffeln, geschroteter Mais und das Grünzeug von der Wiese“. Das macht natürlich mehr Mühe als die Fütterung mit konventionellem Futter, genauso wie die artgerechte Haltung verhindert, dass man große Mengen Geflügel halten kann. „5000 Gänse kann man schwer so halten, wie wir unsere Tiere halten, allein schon wegen des Platzes“, meint Schlegel. Hier kommt auch das Thema Schlachten wieder ins Spiel, denn kleine Herden sind in den großen Industrieschlachthöfen nicht gern gesehen. Deshalb wird auf dem Prignitzer Landhof wie anfangs erwähnt selbst geschlachtet. Das hat natürlich den positiven Nebeneffekt, dass die Tiere möglichst wenig Stress ausgesetzt sind und sämtliche hygienischen Standards eingehalten werden.

Der Prignitzer Landhof setzt sich außerdem zur Erhaltung alter, vom Aussterben bedrohter Nutzvieh-Rassen ein. Dazu gehören zum Beispiel Vorwerkhühner (kleine braune Legehennen) oder Brillenschafe. „Auf dem Hof leben die Tiere alle zusammen, Katzen, Hunde, Geflügel, sogar zahmes Dammwild. Ich kann meine Jagdhunde sogar zu den Enten lassen, die tun denen nichts“, schildert Schlegel den für den Großstädter sehr idyllisch klingenden Hofbetrieb. Einen Hofladen gibt es leider nicht, der Stand in der Markthalle Neun ist also die einzige Möglichkeit, wie man in Berlin an Produkte des Landhofs kommt. „Da mussten wir uns auch erstmal anpassen“, erzählt Schlegel, „wir haben zum Beispiel gemerkt, dass wir das Geflügel besser zerlegt verkaufen – die Berliner haben einfach zu kleine Kühlschränke!“

Prignitzer Landhof, jeden Samstag von 9-16 Uhr, Stand in der Markthalle Neun, Eisenbahnstraße 42/43, Berlin-Kreuzberg, www.markthalle9.dewww.prignitzer-landhof.de

ein in Land was es nicht gibt...

 

Es ist ein Ort wo die Freiheit noch ein Zimmer hat

Wo Freundschaft mehr als nur ein Wort ist

Wo Träume zählen

Wo Kreativität Gold ist

Wo Glaube mehr als Geld zählt

 

Wo Liebe und Leid sich noch nicht einig geworden sind

 

Der Ruhner Landgedanke

Tobias Schweitzer

 

Gratulationsschreiben
Neulandgewinner T. Schweitzer
Sebastian Steineke,Mitglied des deutschen Bundestages
Neulandgewinnerpreis 2016
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
ich möchte Ihnen ganz herzlich zum Gewinn des Neulandgewinnerpreises der Robert Boschstiftung gratulieren
Ihrem Engagement und den Ihres Vereins für den Tourismus und das Zusammenlebens im Ruhner Land in der nördlichen Prignitz gebührt Dank und Respekt. Sie haben dafür gesorgt, dass das Landleben bei uns auch für Auswärtige zu einem schönen Erlebnis werden kann. Zudem liegt Ihnen die Entwicklung der Region am.Herzen. Das ist eine tolle Leistung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Abeit und für die Zukunft alles Gute
Sebastian Steinekke MdB

Unsere Empfehlungen.  (ausfühliche Veranstaltungsauflistung im  Kulturkalender Parchim-Prignitz)

empfehlenswert

Kultur/ Veranstaltungsorte

 

Elbelandpartie

Alle Kulturakteure der Prignitz

http://2016.elbelandpartie.de/

_________________________________

Berge

Dorf- und Kulturverein

"Leben in Berge e.V."

Telefon (038785) 60266

 

Boberow

Moorscheuene

www.moorscheune.de/

 

Mankmus

http://www.alteschule-mankmuss.de/

Schloss Grube

http://www.schloss-grube.de/6/

Schloss Wolfshagen

http://www.schlossmuseum-wolfshagen.com/

 

Tangendorf

Kulturhof Pusteblume

https://veranstaltungenvomlebenshofpusteblume.wordpress.com/

Regionale Bioprodukte

 

regionale Produkte

http://www.kramerundkutscher.de/

Bienen/ Honig

http://www.bienenlandprojekt.de/

Geflügel

http://prignitzerlandhof.jimdo.com/

Biorind

http://www.gut-drefahl.de/bio-rinder/

Kräuter

www.prignitzer-kraeuterhof.de/

 

nachhaltiger Landschaftsbau

Peter Gruhn Pampin

Marco Wolschendorf 015115223426

 

"Menschlichkeit" als Kapital der ärmsten Region Deutschlands wird zum Wiederbeleber.

Märkte werden wieder organisiert

 

 

LIEBE... zählt

 

Wir trauen, wir kochen, wir backen Kuchen, wir kümmern uns um die Alten, wir geben Häftlingen ne Chance....  wir bauen als Landfrauen, als Bürger des Ruhner Landes etwas auf, was es nicht gibt: Freundschaft,. Fairness, seriöse Löhne...

 

Leben

und

leben lassen

 

Geben und Nehmen haben wieder ihr Zimmer.

 

Ich glaube an Gott, Ich glaube an Wunder und ihr seht, es geschieht.

 

Ihr werdet berühmt für eure Ideen. Der Norddeutsche Jakobsweg durchs Ruhner Land wird entstehen.

Im Untergang der Neuanfang. Es trägt uns die Vision, dass es hier im Nichts 'ne Heimat der Freiheit für uns alle gibt.

 

 

empfehlenswert Kulturkalender

www.parchim-prignitz-kulturkalender.de

Landhaus Bresch bei Facebook
Landhaus Bresch bei Facebook

Der alte Herr versprach sich, anstelle von" freier Presse" sagte er aus Versehen "Breite Fresse."

 

MUT

BÜRGER

statt

WUT

BÜRGER

 

RADIO RUHNER LAND

geplant

 

Will ja derzeit wieder kein Radio über unsere neuen Ideen berichten dann gründen wir doch ein Eigenes wie diese Zeitung unsere ist