Fremd ist der Fremde nur in der Fremde

Karl Valentin

Meine Heimat ist die Welt.

 

Man kann sich auf der ganzen Welt wohlfühlen, man muss nur seinen Platz finden, der einem von Herzen zusteht. Und Menschen treffen, die froh sind, wenn man bei ihnen ist.

 

Einfach Mensch sein

Kramer und Kutscher / Flüchtlinge / Landhaus Bresch °°°

2016 wird noch besser: Bundesfreiwilligendienst für Flüchtlinge


Meine Heimat Indien


Moslems, Budisten, Christen...... 1 Milliarde Menschen leben friedlich zusammen. Da stellt keiner Knüppel vor die Tür zur Begrüssung der Deutschen.


trotz unerträglicher Verhältnisse gemessen am deutschen Wohlstand

"Entdeckung der Einfachheit"

Wo ist Heimat, was ist Heimat... und der Sinn des Wirtschaftens und des Lebens

Heimat wo ist das?

Ich denke dort, wofür das Herz schlägt.

Ich als privilegierter Deutscher, der im Pass deutsch stehen hat, soll Heimat definieren.

Auch unser Rechtsstaat ist Heimat. Durch die Garantie der Unverletzlichkeit der Menschenrechte.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1 

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Und Ist
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten (.... dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und Völkerrechte zunehmend umzusetzen, als einklagbare Rechte auszugestalten.als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

.....Gerecht ist das Recht auf Leben.../das Recht auf Überleben....

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

 

Stromae, belgischer Sänger, dessen Wurzeln in Tunesien liegen, müsste wohl auch raus nach den neuen "Menschen"rechten. Und wie war das noch mal mit dem "Neger" Roberto Blanko? Raus?  ...war doch was CSU.

 

Heimat. Ich dachte auch noch einmal darüber nach. Meine Heimat ist ja eigentlich Belgien. Henri Chapelle und meine Schwestern und mein Vater leben da noch heute. Ob da auch der Mob der Dörfer mit Pegida tobt?

 

Liebe Prignitz, folgt Ihr auch dem Ruf von Dresden als Moloch der Rechten? Jetzt gehts nur um den "Ruf" der Prignitz. Wenn ihr jetzt auch mit Scheiße schmeißt, kann er nicht besser werden. Entscheidet Euch zwischen zähneknirschender Angst und

Toleranz, oder packt das Grundgesetz in den Schrank und schwört wieder auf die Götter Wothan und seine Walküre.

NEUE PRIGNITZ

 

"Ich bin der Hund meines Herrn."

 

"Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass mein Herr geflohen ist, als Flüchtlingshelfer musste er das Land verlassen, daher wurde die Zeitung vom Wahrheitskonzern (Standort Wanne Eickel West) als PRAWDA der Prignitz geschluckt."

 

"Ich Mikesch der Hund führe daher kommissarisch die Geschäfte des Hauses und bell jeden raus, der kommt."

"RUHNER LAND", FREIHEITS-, ZUFLUCHTSLAND

Deutschland einig"es" an Vater- "Werte"land

Werte? Made in Germany .... allein? HEIMATLAND im Friedensland

WERTE?

 

vor 75 Jahren (dunkle Hitlerzeit  ausgenommen)

 

10 Millionen Flüchtlinge kommen in die neu entstandenen, in Trümmern liegenden "Zonen  Deutschlands"

 

vor 50 Jahren: Wirtschaftswunder hat geklappt

 

vor 25 Jahren: Wende, hat geklappt

 

Heute:  Zu-Fluchtsort Deutschland, warum nicht für 100 Tausend oder von mir aus auch eine Million Flüchtlinge. Wird klappen.

 

Deutschland hat nicht nur den Volkswagen erfunden (und eine software zum Trixen nicht nur bei Diesel, sondern beim Sprit generell), es hat vor 25 Jahren ein "Deutschland" geschaffen, das sich als europäisch deutsch versteht und als Mittler in der Welt Respekt und Ansehen erlangt hat.... demokratischer Schlichter statt kriegerischer  Kämpfer.*

*was sonst, unter Aufsicht der Siegermächte?

 

Friedrich der Große, aber vielmehr sein Vater (der Soldatenkönig und erste Wirtschaftsmanager) tat es schon. Er legte mit den aus Europa stammenden Flüchtlingen und Glaubensflüchtlingen (französische Hugenotten, Russen, Holländer, Böhmen, Pfälzer, Schweizer und andere lud er nach Brandenburg ein) die Basis für Preußens Aufstieg**. Wir tun gut daran, uns nicht nur den globalisierten Märkten zu öffnen, sondern unser aussterbendes Volk mit Menschen zu beleben,  denen unsere Wert wichtig sind. "Menschlichkeit, Friede, Sicherheit, Zuverlässigkeit" sind nicht nur deutsche Werte. Sie sind ein Traum für viele Menschen, die so etwas in ihren Herkunftsländern gar nicht kennen bzw. politisch keine Chance dafür haben. Diese Werte mit einer gemeinsamen Wertschöpfung zu fördern und zu entwickeln, bedeutet unsere Zukunftssicherung.

** allerdings war das Land leergefegt und wüst vom 30jährigen Krieg, das Kalkül mit den Qualifikationen der 'Asyl'suchenden ging natürlich auf, von Untertanentreue ganz zu schweigen...

 

Stell dir vor, es ist Krieg und alle gehen weg.... dann ist Europa das Transitland zur Rückkehr in die syrische Heimat..... oder wir sind ihre Neue Heimat

 

Assad soll allein mit Putin und ISIS kämpfen...


Fremd ist der Fremde nur in der Fremde

Karl Valentin

Junger Russe kommt in die Prignitz ;-)

Intellektuelle kommen in die Prignitz, wer hat ein Fahrrad?

Sehr geehrte Damen und Herren,

die schon längere Zeit vorbereitete Einstellung eines Mitarbeiters über den Bundesfreiwilligendienst nimmt jetzt konkrete Formen an. Herr Kanur Shaldinov hat sich aus Moskau gemeldet, 22 Jahre, abgeschlossenes Studium für Public Relations, wird im Schloss unter der Anleitung von Frau Dr. Beeskow, unserer Teilzeitkustodin, Inventarisierungsarbeiten vornehmen.
Im ersten Stock über der Kastellanwohnung ist ja nicht nur ein Arbeitsraum für einen Kustos, sondern auch ein Wohnraum immer schon vorgesehen gewesen, so dass eine kleine Nasszelle und eine kleine Kücheneinheit bestehen. Jetzt müssen wir nur noch den "Bufdi" etwas ausstatten, dass er seinen kleinen Haushalt dort starten kann und ich frage hiermit insbesondere an, ob ihm jemand für ein Jahr ein Fahrrad leihen kann. Er ist sonst in Wolfshagen wirklich sehr abgeschnitten und müsste wenigstens zur Bahn nach Groß Pankow oder auch sonst zu den Orten Perleberg und Pritzwalk kommen können.
Wenn jemand ein Fahrrad hätte, bitte ich um Meldung an mich.

Mit vielen Grüssen ringsum
Ihr
B. v. Barsewisch

 

 Prof. Dr. Bernhard v. Barsewisch Pankeweg 15 16928 Groß Pankow Tel. 033983/76100 Fax: 033983/76119 e-Mail: barsewischgp@t-online.de


Der schönste Sternenhimmel ist in der Prignitz
Der schönste Sternenhimmel ist in der Prignitz

Herzlich willkommen im Einwanderungsbüro der Prignitz!

 

"Entschuldigung, dass wir das Tourismusbüro der Prignitz und auch das Büro zur Wirtschaftsförderung mitten ins Dorf verlegt haben. Ist eine Qualitätsverbesserung der Serviceleistungen und eine Kostenersparrnis, die groß ist, aber auch nicht weiter interessant. Zudem arbeiten wir auf Provisionsbasis. Wenn einer länger als ein Jahr hier aufm Land als junger Mensch fest wohnt, bekommen wir als gemeinnütziger Verein 500 Euro, damit finanzieren wir Projekte. Haben Sie auch vor, etwas hier zu gründen?"

 

"Ja, ich wollte hier eine Radostation eröffnen."

 

"Sehen Sie, da sind Sie hier genau richtig. Ich empfehle Ihnen, so wie bei uns ne eigene Privatkneipe mit einzufügen, erstens fühlen sich die Gesprächsteilnehmer wohler in einer Kneipe als in einem Funktionsbau. Zudem können Sie den Radiosender einfach anlassen, wennn sie wollen, da die Gespräche immer spannend sind.. Am besten im rustikalen Stil, so wie hier. Erstens werden sie kein Heimweh in die Großstadt haben. Zweitens ist es ein idealer Seminar- und Kreativraum. Unser Tipp: bündeln Sie in jedem Raum möglichst viele Aspekte, dann hat Ihr Konzept den größten Erfolg."

 

"Außerdem haben wir exzellente Kontakte in alle Richtungen, wir wissen, welches Amt und welche Menschen Ihnen hier am besten helfen können."

 

"Wissen Sie, die haben uns diesen Job aufgetragen. Wenn alles gut geht, können wir auch bald zwei Arbeitsplätze erzeugen. Wenn jeder Prignitzer einen Arbeitsplatz schaffen würde, wäre die Bevölkerungszahl doppelt so hoch."

 

"Ja richtig, wir mit unserem Projekt werden das wohl schaffen. Wenn man uns jetzt noch den Auftrag von politischer Seite geben würde, könnte man helfen, die Grundstruktur der Verwaltung zumindest um den Posten eines Einwanderungsgenerals zu erweitern."

 

"So lange es dies jedoch nicht gibt, wenden Sie sich weiterhin ans Landhaus Bresch. Da wird Ihnen geholfen. So einige Neusiedler haben sich bei mir schon mehrfach bedankt für unsere Tips."

 

Derzeit gibt es zwar einen Tourismusverband, der sich um die Touristen kümmert .

Dann gibt es eine Wirtschaftsfördergesellschaft oder so....., die kümmern sich aber nur um Firmen.

Das Arbeitsamt macht hier nur Arbeitslose.


Für Menschen ist da nichts. Ein Zuwanderungsbüro wäre daher spannend.

Alle reden vom demographischen Wandel. Hier ist ein Potential.

Flüchtlinge als Chance für die Prignitz

Eine Win-Win-Situation

 

Aus den Gemeinden Bayerns und Niedersachsen tönt es, die Kirchen und verschiedene Vereine propagieren es: Überall in Deutschland entstehen Hilfsgemeinschaften aus Dorfbewohnern oder Städtern. Ämterlotsen, Sprachtrainer, Gerichtshelfer…

In Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft stehen die Prignitzer nicht nach. Sie greifen unter die Arme, wo es nur geht.Ganz sicher auch bei der Hilfe auf dem Weg in ein neues Leben.

Die Politik kann vor den aktuellen Entwicklungen nicht länger die Augen verschließen. Es ist absehbar, dass die Zuwanderung weiter zunehmen wird und auch die Flüchtlingszahlen weiter steigen werden. Darauf könnte sich unsere Region jetzt konzeptionell und auch finanziell (Flüchtlingsfonds) einstellen: Zuwanderung statt Abwanderung! Eine schöne neue Perspektive.

Die Prignitz braucht qualifiziertes Fachpersonal, seien es Handwerker, Akademiker, Lehrer, Ärzte… Dienstleister aller Art - als wichtige Stütze für unsere Unternehmen oder auch für Unternehmens-neugründungen.  Flüchtlinge bringen einiges an Kompetenzen mit. Sie brauchen lediglich eine Chance zur Eingewöhnung. Dazu gehören selbstredend die Überwindung der Sprachbarriere und die Anpassung an die regionalen Berufsstandards. Fördern und fordern! Wir werden sehen, dass diese Menschen flexibel sind, dass sie wollen, jung sind, bildungsfähig und bildungswillig. Diese Menschen wollen arbeiten. (Das Klischee des faulen Asylsuchenden trifft, wie im Falle deutscher Hartz IV Empfänger, auf die Wenigsten zu.)

Flüchtlinge sind eine Chance für die Prignitz und ihre Infrastruktur.Es können Familien kommen und in unseren Dorfgemeinschaften leben. Sie können sich integrieren, können in unseren Geschäften einkaufen, ihre Kinder in unsere Schulen oder in Kitas schicken. Auch Vereine profitieren von neuen Mitgliedern.
Zumal unsere Region als Einwanderungsgebiet für Flüchtlinge Tradition hat.
Die Prignitz wurde nach dem 2. Weltkrieg stark von ihnen bevölkert. Häufig waren es Flüchtlinge, die die Dörfer zu dem gemacht haben, was sie heute sind (bevor sie nun aussterben sollen?).

Es gibt weltweit unfassbar viele Flüchtlinge. Wer sein Zuhause freiwillig verlässt - wir mögen uns das einmal vorstellen: alles zurücklassen zu müssen - dem muss es sehr schlecht gehen. Viele setzen bei der Flucht aus ihrem Heimatland ihr Leben aufs Spiel. Die Solidarität ist gerade auch in Ostdeutschland sicher groß, aus den Erfahrungen im geteilten Deutschland, in dem viele Flüchtlinge mit ihrem Leben ‚bezahlten‘.

Flucht ist kein Verbrechen, wenn es auch oft glauben gemacht werden soll. Wichtig ist, dass die Flüchtlinge hier arbeiten und sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen können (eventuell mit anfänglicher Gewährung von ‚Mikrokrediten‘).  Auch das erleichtert Integration.  Die Menschen haben Potentiale und Ressourcen, die unsere Region dringend benötigt. Es liegt daher in unserem eigenen Interesse, eine Willkommenskultur zu entwickeln.

Es ist ein Gebot der Menschlichkeit.  Niemand kann sich aussuchen, wo er geboren wird. Deutscher zu sein ist kein persönlicher Verdienst. Wir sind alle Menschen dieser Erde. Ein ‚Flüchtlingsprojekt‘ wäre eine große Chance für die Prignitz, auch um einen wahrhaftigen Stolz auf die Region entwickeln zu können und beispielgebend für Deutschland zu sein.

ein in Land was es nicht gibt...

 

Es ist ein Ort wo die Freiheit noch ein Zimmer hat

Wo Freundschaft mehr als nur ein Wort ist

Wo Träume zählen

Wo Kreativität Gold ist

Wo Glaube mehr als Geld zählt

 

Wo Liebe und Leid sich noch nicht einig geworden sind

 

Der Ruhner Landgedanke

Tobias Schweitzer

 

Gratulationsschreiben
Neulandgewinner T. Schweitzer
Sebastian Steineke,Mitglied des deutschen Bundestages
Neulandgewinnerpreis 2016
Sehr geehrter Herr Schweitzer,
ich möchte Ihnen ganz herzlich zum Gewinn des Neulandgewinnerpreises der Robert Boschstiftung gratulieren
Ihrem Engagement und den Ihres Vereins für den Tourismus und das Zusammenlebens im Ruhner Land in der nördlichen Prignitz gebührt Dank und Respekt. Sie haben dafür gesorgt, dass das Landleben bei uns auch für Auswärtige zu einem schönen Erlebnis werden kann. Zudem liegt Ihnen die Entwicklung der Region am.Herzen. Das ist eine tolle Leistung.
Ich wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Abeit und für die Zukunft alles Gute
Sebastian Steinekke MdB

Unsere Empfehlungen.  (ausfühliche Veranstaltungsauflistung im  Kulturkalender Parchim-Prignitz)

empfehlenswert

Kultur/ Veranstaltungsorte

 

Elbelandpartie

Alle Kulturakteure der Prignitz

http://2016.elbelandpartie.de/

_________________________________

Berge

Dorf- und Kulturverein

"Leben in Berge e.V."

Telefon (038785) 60266

 

Boberow

Moorscheuene

www.moorscheune.de/

 

Mankmus

http://www.alteschule-mankmuss.de/

Schloss Grube

http://www.schloss-grube.de/6/

Schloss Wolfshagen

http://www.schlossmuseum-wolfshagen.com/

 

Tangendorf

Kulturhof Pusteblume

https://veranstaltungenvomlebenshofpusteblume.wordpress.com/

Regionale Bioprodukte

 

regionale Produkte

http://www.kramerundkutscher.de/

Bienen/ Honig

http://www.bienenlandprojekt.de/

Geflügel

http://prignitzerlandhof.jimdo.com/

Biorind

http://www.gut-drefahl.de/bio-rinder/

Kräuter

www.prignitzer-kraeuterhof.de/

 

nachhaltiger Landschaftsbau

Peter Gruhn Pampin

Marco Wolschendorf 015115223426

 

"Menschlichkeit" als Kapital der ärmsten Region Deutschlands wird zum Wiederbeleber.

Märkte werden wieder organisiert

 

 

LIEBE... zählt

 

Wir trauen, wir kochen, wir backen Kuchen, wir kümmern uns um die Alten, wir geben Häftlingen ne Chance....  wir bauen als Landfrauen, als Bürger des Ruhner Landes etwas auf, was es nicht gibt: Freundschaft,. Fairness, seriöse Löhne...

 

Leben

und

leben lassen

 

Geben und Nehmen haben wieder ihr Zimmer.

 

Ich glaube an Gott, Ich glaube an Wunder und ihr seht, es geschieht.

 

Ihr werdet berühmt für eure Ideen. Der Norddeutsche Jakobsweg durchs Ruhner Land wird entstehen.

Im Untergang der Neuanfang. Es trägt uns die Vision, dass es hier im Nichts 'ne Heimat der Freiheit für uns alle gibt.

 

 

empfehlenswert Kulturkalender

www.parchim-prignitz-kulturkalender.de

Landhaus Bresch bei Facebook
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Der alte Herr versprach sich, anstelle von" freier Presse" sagte er aus Versehen "Breite Fresse."

 

MUT

BÜRGER

statt

WUT

BÜRGER

 

RADIO RUHNER LAND

geplant

 

Will ja derzeit wieder kein Radio über unsere neuen Ideen berichten dann gründen wir doch ein Eigenes wie diese Zeitung unsere ist